Malta Reisen – ein buntes Meer aus Kultur, Natur und Lebensfreude

Entdecken Sie die traumhafte Mittelmeerinsel auf unseren Malta Reisen. SKR entführt Sie in die farbenfrohe Kultur der durch europäische, sowie arabische Einflüsse geprägten Insel. In einer angenehm kleinen Reisegruppe von 4 bis 14 Gästen bestaunen Sie atemberaubende Felsküsten, Meere blühenden Hibiskus und eine der ältesten Tempelanlagen der Welt auf den Malta Reisen von SKR. Unsere Reiseleiterin Jutta Leitz lebt schon seit vielen Jahren auf der paradiesischen Insel und freut sich darauf, Ihnen die kulturellen Hochburgen, sowie wahre Geheimtipps zu zeigen. Bewandern Sie auf unseren Malta Reisen versteckte Pfade weitab des üblichen Tourismus und spazieren Sie mit SKR Reisen durch die kleinen Gassen bunter Fischerdörfer wie Marsaxlokk. Entdecken Sie jetzt unsere farbenfrohen Malta Reisen, mit traditionellen Straßenfesten und dem Besten aus Natur und Kultur der Mittelmeerinsel. 

  • Panoramaaussicht über die Dingli Klippen

Malta Reisen: Informationen

Top Sehenswürdigkeiten

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Gozo
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Marsaxlokk
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Mdina
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Rabat
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Valletta
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Blaue Grotte
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Dingli Klippen
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Victoria

Vorstellung des Landes

Geschichte

Seit der ersten Besiedlung Maltas im Jahr 5200 v. Chr., erlebte der kleine Inselstaat im Mittelmeer mehrere Führungswechsel und dadurch auch unterschiedliche kulturelle Einflüsse, wie zum Beispiel der Briten, Johanniter, Römer und Araber.

Im achten Jahrhundert vor Christus, nutzten die Phönizier Malta als eine Station auf ihrer Handelsroute. Diese wurden bereits 200 Jahre später von den Karthagern abgelöst, welche den Lebensmittelanbau auf Malta einführten. Da die Karthager, in den Augen der Römer eine Bedrohung für das wachsende und später unbezwingbare Römische Reich darstellten, wurden sie von den Römern bezwungen und um 220 v. Chr geschlagen. Dies brachte nicht nur den christlichen Glauben nach Malta, sondern verknüpfte Malta mit Europa. Bis heute sind viele Relikte wie das „Römische Villenmuseum“ in Malta auffindbar.

Mit dem Fall des Römischen Reiches, rückte Malta in Vergessenheit, bis in 870 n. Chr. die nordafrikanischen Berber die Insel übernommen haben um den islamischen Glauben weiterzuverbreiten. Der Einfluss der Araber kann sowohl in der Sprache, als auch in vielen Ortsnamen wie zum Beispiel Rabat und Mdina wiedergefunden werden. Außerdem wurden neue Ackerbaufrüchte und Agrarinnovationen eingeführt und die lokale Küche durch Mandeln, Gewürze und Süßgebäck stark beeinflusst. Auch architektonisch ist der arabische Einfluss im Fort St.Elmo und Mdina sichtbar.

Später wurde Malta von den Normannen erobert und galt als armer Inselstaat der stark von Verträgen, Allianzen und Heirat abhängig war. Dies führte letztendlich zur Übernahme durch den St. Johannes-Ritterorden.

In ihren 250 Jahren Herrschaft, beeinflussten die Mitglieder des Ritterordens die maltesische Geschichte stark, was auch heute noch in den Archiven, der Architektur und Folklore der Inseln vorzufinden ist. Am bekanntesten ist wohl das Malteserkreuz, welches sich bis heute auf der maltesischen Flagge befindet. Die Malteser selbst waren zunächst erleichtert als Napoleon Bonaparte die Herrschaft über Malta übernahm, da viele unter der Herrschaft des St. Johannes-Ritterorden gelitten hatten. Diese Euphorie verflog jedoch sehr schnell, da sich die Bewohner in den radikalen Reformen Napoleons bedroht fühlten und Angst hatten, ihren Lebensstil und Glaube zu verlieren. Sie baten die Briten um Hilfe, sie von Napoleon zu befreien.

Malta wird daraufhin Teil des Britischen Reiches und dadurch während des Zweiten Weltkriegs einer der Hauptschauplätze des Krieges im Mittelmeer. Über 2000 Luftangriffe der Deutschen Luftwaffe musste Malta an 154 Tagen zwischen 1940 und 1942 überstehen. Die Briten konnten gerade noch rechtzeitig mit einem Konvoi die deutsche Blockade durchbrechen, um Malta zu retten.

Im Jahr 1964 wurden Malta, Gozo und Comino unabhängig von Großbritannien und Teil des Commonwealth.

Bis heute, ist der Einfluss der Briten jedoch überall auf Malta zu spüren. Neben Maltesisch ist Englisch die offizielle Amtssprache des Inselstaates. Zudem ist der auf Malta vorherrschende Linksverkehr Zeuge der Britischen Vergangenheit. Auch die lokale Küche wurde stark von den Briten beeinflusst. Englisches Frühstück ist überall auf den Inseln zu finden und auch in den Pubs sind das helle Ale und der Shandy die bevorzugten Getränke der Malteser.

 

Sprache

Die Sprache der Malteser wird als Maltesisch oder Malti bezeichnet. Durch ihren Ursprung aus einem arabischen Dialekt (Maghrebinisch), kann sie den semitischen Sprachen zu geordnet werden. Diese Besonderheit der einzigen autochthonen („gebietsfremden“) semitischen Sprache in Europa, wird noch durch eine weitere verstärkt: Maltesisch ist die einzige semitische Sprache, die lateinische Buchstaben verwendet und von links nach rechts gelesen wird. Ein positives Zeichen, für den Fortbestand der Sprache, ist die regelmäßige Einführung von neuen Wörtern in die Alltagssprache.

Wenn Sie durch die Straßen Maltas schlendern, wird Ihnen schnell auffallen, dass die Orts- und Straßennamen auf den Ersten Blick unaussprechlich erscheinen. Hier helfen Ihnen zwei Grundregeln weiter: „q“ sowie „gh“ bleiben immer stumm und „x“ wird wie „sch“ ausgesprochen. Zudem wird das „s“ wie bei dem deutschen Wort „Klasse“ stimmlos ausgesprochen.    

Es handelt sich um eine offizielle Amtssprache der Europäischen Union. Eine weitere Amtssprache ist, auf Grund der früheren Vergangenheit als britische Kolonie, Englisch. Häufig lassen sich zweisprachige Speisekarten und Beschilderungen finden. Viele Malteser beherrschen darüber hinaus auch Italienisch. 

Religion

Knapp 98 % der maltesischen Bevölkerung ist römisch-katholisch. Die Wichtigkeit des Glaubens zeigt sich in den Kirchengängern, die eine der 365 Kirchen auf Malta regelmäßig besuchen. Die katholische Kirche hat in Folge dessen einen großen Einfluss auf die Politik. So ist es beispielsweise verboten sich scheiden zu lassen oder ohne Badekleidung schwimmen zu gehen.

Land & Leute

Auf den maltesischen Inselgruppen treffen seit Jahrtausenden, geprägt durch die verschiedenen Eroberer der Insel, verschiedene Kulturen aufeinander. Dank der Beharrlichkeit, harter Arbeit und einer guten Portion Gerissenheit seitens der Malteser, konnten Sie sich treu bleiben und ihre grundlegenden Charakterzüge beibehalten. Auf Ihrer Reise werden Sie schnell merken, dass diese sehr freundliche sowie hilfsbereite Menschen mit einem ausgeprägten Sinn für Humor sind.

Die Familie genießt einen sehr hohen Stellenwert. Alle Feiertage werden im Kreis der Familie verbracht, sodass es vorkommen kann, dass vier Generationen bei den Feierlichkeiten zusammensitzen, gemeinsam essen, sich unterhalten und ihre Leidenschaft, die Musik, ausleben.

Trotz der strapaziösen Geschichte haben die Malteser ihre Leichtigkeit nicht verloren. Hektik ist ihnen fremd. Sie leben das Mediterrane Lebensgefühl und legen viel Wert auf ihre Lebensqualität.

Während Ihrer Reise ist es gut möglich, dass Sie die Einflüsse der Italiener und den der Briten wahrnehmen können. Malteser sind herzlich und offen wie die Italiener, sowie freundlich und aufmerksam wie die Briten. 

Regionen

Einige kleine, unbewohnte Inseln und die drei bewohnten Inseln Malta, Gozo und Comino, bilden zusammen die Republik Malta. Kulturelles, wirtschaftliches und administratives Zentrum obliegt der größten der größten Insel Malta. Gozo hingegen zeichnet sich durch Handwerkskunst, Fischfang und Landwirtschaft aus, begleitet von einer ganz besonderen Ruhe und Idylle, durch die Unberührtheit und dem wunderschönen Landschaftsbild.

Eine außergewöhnliche Aussicht über das Meer bis hin nach Gozo und Comino bietet der raue Norden Maltas. Hinzu kommen bekannte Ferien- und Küstenorte sowie Sandstrände, wie der längste Sandstrand bei Mellieħa. Im Süden wird man von einem authentischen Einblick in das maltesische Landleben durch Fischerdörfer und ruhige Buchten empfangen. Die prähistorischen Tempel Hagar Qim und Mnajdra bieten ein kulturelles Highlight.  

Essen und Trinken

Die maltesische Küche zählt zu den mediterranen Küchen. Sie kombiniert italienische, griechische, britische und auch nordafrikanische Einflüsse miteinander.

Fisch und Gemüse bilden die Grundlage der meisten traditionellen Gerichte. Da Fleisch früher auf der Felseninsel kaum vorhanden war, werden die traditionellen Fleischgerichte fast ausschließlich aus Kaninchen zubereitet. Zu den einheimischen Gerichten gehören beispielsweise „Lampuki Pie“ (bestehend aus Maltas beliebtestem Fisch), „Bigilla“ (ein leckerer Brotaufstrich) und „Fenek“ (Kaninchen in Wein gedünstet). Die süßsaure und erfrischende Limonade „Kinni“ ist ein Nationalgetränk, das einem nicht entgehen sollte.

Die Auswahl an Bars, Restaurants und Cafés auf der Insel ist groß. Diese sind für gewöhnlich zwischen 09:00 Uhr und 01:00 Uhr, gegebenen falls auch länger geöffnet. Durch die hohe Stellung der Lebensqualität der Malteser, ist es noch weit verbreitet, dass die Geschäfte um die Mittagszeit für eine Siesta schließen.

Da die Öffnungszeiten variieren können, informieren Sie sich am besten vor Ort bei Ihrer Reiseleitung über mögliche Abweichungen. In Touristischen Gegenden sind viele Geschäfte durchgehend geöffnet.

Das Leitungswasser bezieht Malta hauptsächlich aus Meerwasser-Entsalzungs-Anlagen, sodass es zum Kochen und Zähneputzen verwendet werden kann. Wasser ist auf Malta – wie auf vielen anderen Inseln auch - ein wertvolles Gut, weswegen es aus nachhaltigen Aspekten sinnvoll ist, nicht zu verschwenderisch damit umzugehen.

Wetter / Klima

Malta zeichnet sich durch ein angenehmes und ganzjährig mildes Klima aus. Es ist häufig sonnig und warm und vom Mittelmeer weht eine erfrischende Brise. Als die angenehmste Reisezeit gelten die Monate April-Juni und September/Oktober. Im Frühjahr begeistern die Blütenpracht und das überall aufscheinende Grün der Landschaft.

Empfehlenswert ist legere und praktische Freizeitkleidung aus leichten, möglichst Naturmaterialien. Für die Termine im Frühjahr und Herbst ist es sinnvoll, auch wärmere Kleidung, z.B. einen wärmenden Pullover/Jacke, warme Strümpfe sowie eine Hose einzupacken. Tagsüber empfiehlt sich zu dieser Zeit der „Zwiebellook“, d.h. Kleidung, die Sie je nach Bedarf übereinander an- bzw. ausziehen können. Im Sommer reichen leichte Wandersandalen oder andere bequeme Schuhe, im Frühjahr und Herbst raten wir zu leichten Trekkingschuhen zu den Ausflügen. Bitte denken Sie daran, dass bei Kirchenbesuchen eine angemessene Kleidung verlangt wird, d.h. Sie sollten an diesen Tagen Hosen/Röcke tragen, die sowohl die Knie, als auch die Schultern bedecken (in Valletta werden Ihnen in der Johannes-Kathedrale im „Notfall“ Tücher zur Bedeckung der Schultern angeboten). Bitte vergessen Sie Ihre Badesachen nicht.

Praktische Hinweise

Banken & Geld

Das offizielle Zahlungsmittel auf Malta ist der Euro. Im Zentrum von Valletta befinden sich einige Banken mit Geldautomaten. Hier können Sie mit der EC-Karte und PIN-Nummer sowie auch mit der Kreditkarte Geld ziehen. In Ihren beiden Hotels, sowie in vielen Geschäften und Restaurants werden die üblichen Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptiert. 

Gesundheit / Impfungen

Das Gesundheitswesen Maltas hat europäischen Standard, Krankenhäuser und Apotheken sind gut ausgestattet. Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card – EHIC) haben gesetzlich Krankenversicherte in allen EU-Staaten sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz Anspruch auf medizinisch notwendige Versorgung bei einem Unfall oder einer akuten Erkrankung (nur Kassenärztliche Leistungen im Rahmen der deutschen Gebührensätze!). Die meisten Kranken-Versicherungskarten haben die EHIC auf der Rückseite bereits integriert. Ansonsten erhalten Sie diese über Ihre gesetzliche Krankenversicherung.

Wir empfehlen daneben unbedingt als Ergänzung eine Auslands-Krankenversicherung, die neben den notwendigen Heilbehandlungen auch einen Krankenrücktransport absichert.

Stellen Sie sich eine kleine Reiseapotheke zusammen, die neben ausreichendem Sonnen- und Insektenschutz wichtige „Alltagsmedikamente“ enthält: u. a. Kopfschmerztabletten, ein Darmtherapeutikum, Salbe gegen Entzündungen, Verbandmaterial und Pflaster. Persönlich wichtige Medikamente führen Sie bitte unbedingt im Handgepäck mit sich (dazu bitte die Handgepäckbestimmungen beachten) und nehmen einen ausreichenden Vorrat mit. Wenn Sie vor Ort einen Arzt benötigen sollten, wenden Sie sich bitte an die Reiseleitung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reise-Krankenversicherung. Falls Sie diese noch nicht abgeschlossen haben sollten, können Sie diese gerne bei SKR telefonisch buchen. Das Leitungswasser auf Malta hat keine Trinkwasserqualität (es handelt sich größtenteils um entsalztes und gechlortes Meerwasser), zum Zähneputzen oder Kochen kann es allerdings bedenkenlos verwendet werden. Die Sonneneinstrahlung auf Malta ist recht intensiv, so dass Sie auf jeden Fall Sonnencreme verwenden sollten, bei hellem Hauttyp mit hohem Lichtschutzfaktor. Auch an eine Kopfbedeckung sollten Sie denken.

Diplomatische Vertretungen

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
IL-PIAZETTA, Tower Road, Sliema SLM 16, Malta
Tel.: 21 33 65 20/-31
Fax: 21 34 12 71
Email: info@valletta.diplo.de

Währung

Seit dem 01.01.2008 ist der Euro offiziell maltesische Währung.

Sicherheit

Auf Malta ist die Gefahr bestohlen zu werden nicht höher als in deutschen Städten oder anderen Urlaubsorten auch. Generell empfehlen wir auf die Mitnahme von Wertsachen soweit wie möglich zu verzichten. Sie sollten nie sämtliches Bargeld auf Ausflügen mit sich führen. Bewahren Sie größere Summen nicht in der Handtasche oder im Rucksack auf, sondern lieber in einem Brustbeutel oder Geldgürtel. Gegen eine Gebühr können Sie einen Schlüssel für den Safe in Ihrem Hotelzimmer erwerben. 

Strom

Die Netzspannung auf Malta beträgt 240 Volt Wechselstrom. Schuko-Stecker passen nicht. Häufig werden noch die in England gebräuchlichen, dreipoligen Steckdosen verwendet. Urlauber aus Deutschland sollten daher einen Dreipol-Adapter mitnehmen, das Hotel verleiht auch Adapter gegen geringes Pfand. Daneben sind in den Badezimmern Steckdosen für Rasierapparate angebracht, die flache, zweipolige Universalstecker aufnehmen können.

Taxi

Da es auf Malta nur wenige Standplätze und keine zentrale Rufnummer für Taxen gibt, sollten am besten vom Hotel oder Restaurant aus eines bestellt werden. Bitten Sie den Fahrer vor Fahrtbeginn, dass Taxameter einzuschalten. Sollte keines vorhanden sein, oder der Taxifahrer dieses nicht einschalten, so sollte vor der Fahrt ein Festpreis ausgehandelt werden.

Allgemein unterscheidet man auf Malta weiße und schwarze Taxen. Bei längeren Strecken empfiehlt sich ein schwarzes Taxi. Dies muss telefonisch angefordert werden, während die weißen Taxen Fahrgäste unterwegs aufnehmen dürfen.

Eine relativ neue Möglichkeit sind die „CT Cabs“. Dabei handelt es sich um elektrische Taxen, welche einem Golfmobil ähnlich sind. Sie können telefonisch oder online gebucht werden und starten preislich schon bei zwei Euro pro Fahrt und pro Person.

Seit einigen Jahren können im Hafen von Valetta und Msida auch Wassertaxen benutzt werden. Eine Preisliste ist auf der Webseite des Anbieters erhältlich.

Telefon & Handy

In den Hotelzimmern befinden sich Telefone mit Direktwahlmöglichkeit. Auf Malta gibt es außerdem öffentliche Telefonzellen, entweder sog. „Coinphones“ (Münzen) oder „Cardphones“ (Wertkarten). Telefonkarten sind an Kiosken oder in Supermärkten erhältlich.

In jedem Fall empfehlen wir auch die Mitnahme Ihres Mobiltelefons.  Mit allen gängigen Mobilfunk-Telefonen ist eine Verbindung nach Deutschland problemlos möglich. Seit dem 15. Juni 2017 fallen im EU-Ausland keine Zusatzgebühren für Telefonate, SMS-Versand und den mobilen Internetzugang an. Es gelten Ihre Tarifkonditionen wie in Deutschland.Für genaue Tarifbedingungen kontaktieren Sie bitte Ihren Mobilfunkpartner.


Landesvorwahl nach Deutschland: 0049 + Ortskennzahl ohne „0“ und Teilnehmernummer
Landesvorwahl nach Malta: 00356 + Ortskennzahl, die mit 21 oder 22 beginnt

Wichtige Telefonnummern:
Allg. Notruf 112
Feuerwehr 199
Polizei 191
Auskunft 190

Zeit

Zwischen Deutschland und Malta besteht kein Zeitunterschied. Die Umstellung auf die Sommer- und Winterzeit erfolgt zum gleichen Datum.

Zoll

Der private Warenverkehr unterliegt besonderen Regelungen innerhalb der EU. Demnach ist die Mitnahme privater Gebrauchsgüter aus Deutschland zollfrei. Darüber hinaus ist die grenzüberschreitende Mitnahme von bestimmten Genussmitteln begrenzt. Sie dürfen bis zu 10 l Spirituosen, 90 l Wein, 110 l Bier und 800 Zigaretten für den privaten Gebrauch mit sich führen.

Weitere aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise finden sie online beim Auswärtigem Amt oder beim Zoll.

Galerie

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