Urlaubsideen mit SKR
- Alpenüberquerung in 10 Tagen
- erlebnisreiche Wanderung auf dem E5 mit Gepäcktransfer
- ausgebildeter Bergwanderführer
Das Besondere vor Ort
- Unterbringung in Berghütten mit Alpenpanorama, Gasthöfen & Hotels
- Zurücklegung von langen Talpassagen mit Transfer
- Wandern in unterschiedlichen Vegetationszonen von grünen Weideflächen, hochalpinen Berglandschaften bis hin zu submediterraner Fauna
Die Alpen sind das höchste Gebirge Europas. Sie verlaufen vom Ligurischen Meer bis zum Pannonischen Becken und erstrecken sich über ca. 200.000 km². Außerdem bilden sie einen faszinierenden Lebensund Erholungsraum sowie durch die abwechslungsreiche Landschaft eine Heimat für viele Tiere. Der europäische Fernwanderweg E5 führt von Frankreich über Deutschland und Österreich bis nach Italien. Bekannt ist vor allem die Strecke von Oberstdorf nach Meran, die Sie auf dieser Reise erwandern!
Reisebeschreibung
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1 Oberstdorf "Berggasthof Spielmannsau" Anreise
Oberstdorf Herzlich Willkommen am Fuße der Alpen! Nach Ihrer individuellen Anreise nach Oberstdorf im Allgäu lernen Sie am späten Nachmittag Ihre Mitreisenden und Ihren Bergführer kennen. Per Bustransfer werden Sie zu Ihrem Berggasthof in die kleine Siedlung Spielmannsau gefahren. Am Abend besprechen Sie den Verlauf der nächsten Tage und tanken bei einem gemeinsamen Abendessen nochmals Kraft für die kommenden Tage. (A)
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2 Spielmannsau – Kemptner Hütte Wanderung zur Kemptner Hütte
Tag 2: Die Kemptner Hütte im Blick Direkt hinter Ihrem Hotel beginnt Ihre erste Wanderung hinauf zur Kemptner Hütte (1.846 m), eingerahmt von den Bergen Krottenkopf und Mädelegabel. Unterhalb des Allgäuer Alpenhauptkamms passieren Sie das schöne Trechttal. Genießen Sie die Idylle, plätschernde Bäche und das wunderschöne Bergpanorama. Für einen unbeschwerten Aufstieg können Sie Ihren Rucksack in die Materialseilbahn legen. (Gehzeit: 3,5 Std., 5,9 km, +850 Höhenmeter) (F/A)
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3 Kemptner Hütte – Lechtal – Leutkircher Hütte Mädelejoch • Grenzüberschreitung nach Österreich • Höhenbachschlucht
Tag 3: Österreichs längste und höchste Hängebrücke: Die Seilhängebrücke bei Holzgau Heute geht es von der Kemptner Hütte aus auf einem gut ausgebauten Steig zunächst 300 Höhenmeter hoch zum Mädelejoch auf 1.974 m. Ein Grenzstein markiert die Grenze zwischen Bayern und Tirol in Österreich. Anschließend führt Sie der steile Abstieg durch das Höhenbachtal runter nach Holzgau im Lechtal (1.070 m). Über Österreichs höchste und längste (200 m) Hängebrücke bewältigen Sie in 105 m Höhe den Weg über die Höhenbachschlucht. Nach einer gemütlichen Rast erfolgt die Fahrt zur Bodenalpe, bevor Sie mit dem Aufstieg zur heutigen Unterkunft, der Leutkircher Hütte (2.251 m) am Lechtaler Hauptkamm, beginnen. Erleben Sie hier die traumhafte Aussicht auf den Sonnenunter- und aufgang. (Gehzeit: 6 Std., 10,7 km, +880 / -900 Hm) (F/A)
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4 Leutkircher Hütte – Pettneu – Zams – Venet-Gipfelhütte (Krahberg) Abstieg nach Pettneu • Venetbergbahn-Fahrt
Tag 4: Abstieg von der Leutkircher Hütte Der heutige Wandertag beginnt mit dem Abstieg von der Leutkircher Hütte aus bis nach Pettneu (1.222 m). Hierbei gehen Sie durch duftende Bergwälder und über flache Weidenböden, bis Sie das Tiroler Örtchen am Fuße des Hohen Rifflers (3.168 m) erreichen. Nach einer Taxifahrt kommen Sie in Zams im Inntal (800 m) an. Von hier aus fahren Sie mit der Venetbergbahn auf die Spitze des bewaldeten Krahbergs (2.208 m). Genießen Sie die Aussicht auf den Ort Zams und die Tiroler Bergwelt, bevor Sie die letzten Schritte bis zur Venet-Gipfelhütte mit ihrem tollen Panoramarestaurant und gemütlichen Zimmern (2.212 m) zurücklegen. (Gehzeit: 4 Std., 7,3 km, +80 / -1.030 Hm) (Gepäcktransfer) (F/A)
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5 Venet-Gipfelhütte – Wenns – St. Leonhard „Hotel Gundolf“ Aufstieg Venetberg • Ausblick Ötztaler Gletscher • Abstieg ins Pitztal
Tag 5: Kurz vor dem Venet-Gipfel Früh am Morgen startet für Sie dieser Tag mit dem vielversprechenden Aufstieg auf den Venetberg (2.513 m). Der Wanderweg leitet Sie zuerst über ein recht großes Plateau und anschließend teils über ausgedehnte Grasflächen, teils über schmale Pfade entlang des Grates bis zum Gipfelkreuz des Venet. Verewigen Sie diesen Moment mit einem Eintrag ins Gipfelbuch und genießen Sie bei klarer Sicht die traumhafte Aussicht auf die Ötztaler Gletscher sowie die Bergkette der Nördlichen Kalkalpen. Beim nachfolgenden langen Abstieg in das Pitztal lässt es sich schön überblicken, wie sich der Inn durch sein nach ihm benanntes Tal schlängelt. Nach Ihrer Ankunft in Wenns (976 m) erwartet Sie eine Fahrt ins wohlverdiente Wellnesshotel „Hotel Gundolf“ in St. Leonhard im Pitztal. (Gehzeit: 7 Std., 12 km, +300 / -1.539 Hm) (Gepäcktransfer) (F/A)
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6 St. Leonhard – Braunschweiger Hütte – Pitztaler Jöchl – Gaislach-Alm Gletscherexpress-Fahrt • Gletscher-Traversierung • Abstieg Mittelbergferner • Aufstieg Pitztaler Jöchl • Abstieg Rettenbachferner
Tag 6: Gletscher-Traversierung des Mittelbergferner-Gletschers Bündeln Sie noch einmal Ihre Kräfte, während Sie mit dem Gletscherexpress auf circa 2.841 m fahren um von dort Ihre Gletscher Travesierung zu starten. Auf Ihrer Wanderung auf dem technisch einfachen aber spannenden Weg, erfahren Sie wissenswerte Fakten über die sich bewegenden Eismassen. Anschließend beginnt der Abstieg zum Mittelbergferner, einem der größten Gletscher Tirols. Der Anblick des Gletschers, der sich mit seinem bläulichen Farbton und noch teils schneebedeckt in die karge Bergwelt einbettet, wird Sie begeistern. Auch weiter auf dem Weg zur Braunschweiger Hütte (2.759 m) können Sie das traumhafte Panorama der Gletscher- und Gebirgswelt genießen. Nach Ihrem Zwischenstopp folgt der Aufstieg zum Pitztaler Jöchl (3.000 m). Mit etwas Glück entdecken Sie Steinböcke in ihrer natürlichen Umgebung, bevor Sie bergab zur Skilift-Talstation am Rettenbachferner wandern. Von hier aus werden Sie zur Rettenbachalm gefahren (2.145 m) und schließen den Tag mit einer Wanderung zur Ihrer Unterkunft, der Gaislach-Alm auf 1.968 m, ab. (Gehzeit: 6 Std., 9,5 km, +400 / -800 Hm) (F/A)
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7 Gaislach-Alm - Tiefenbachgletscher – Vent Aufstieg zum Tiefenbachgletscher • Panoramaweg hinab nach Vent
Tag 7: Atemberaubendes Bergpanorama An diesem Tag führt Sie ihr Weg hoch hinaus zum Tiefenbachgletscher (ca. 2.800 m), welcher sich in nächster Nähe zu einem der gewaltigsten Berge im Ötztaler Alpenraum befindet: dem Tiefenbachkogel. Der weitere Panoramaweg, welcher Sie hinab in das im Ötztal gelegene Bergdorf Vent (1.895 m) führt, wird an diesem Tag Ihre letzte Etappe sein. Vent und das benachbarte Gurgl sind die höchsten Kirchdörfer in den österreichischen Alpen. Der Deutsche Alpenverein hat in diesem Bergsteigerdorf seinen Ursprung. (Gehzeit: 6,5 Std. 15,2 km, +950 / -1.050 Hm) (Gepäcktransfer) (F/A)
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8 Vent – Martin-Busch-Hütte Aufstieg Niederjoch • optionale Wanderung zur Ötzi-Fundstelle
Tag 8: Optionale Wandermöglichkeit zur Ötzi-Fundstelle Vom Bergsteigerdorf Vent aus geht es heute hinauf zur Martin-Busch-Hütte (2.501 m), den Gipfel des Similaun (3.599 m) jederzeit im Blick. Die Schutzhütte liegt im Herzen der Ötztaler Alpen im Talschluss des Niedertals. Auf dem Weg zur Hütte, der über einen Schotterweg führt, können Sie einen Abstecher zum "Hohen Stein" machen. Hier kann man Fundstücke von vergangenen Tagen finden. Anschließend können Sie bei einem Alpenschmaus die Aussicht auf den Similaun und dessen Gletscher genießen. Den Abend lassen Sie gemütlich auf der Martin-Busch-Hütte ausklingen. (Gehzeit: 3-4 Std., 7,9 km, +650 Hm) (F/A)
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9 Martin-Busch-Hütte – Meran „Hotel Europa“ Grenzüberschreitung nach Südtirol • Erkundung der Kurstadt Meran
Tag 9: Blick auf den Vernagt-Stausee Zu Beginn des heutigen Wandertages steigen Sie zur Similaunhütte (3019m) auf und können gerne einen Abstecher zur Ötzi-Fundtstelle, 300m, am Hauslabjoch (leichte Blockkletterie auf teilweise versichertem Steig) machen. Alternativ können Sie auf der Hütte bleiben und und das hochalpine Panorama genießen. Anschließend geht es über das Niederjoch, 3019m, hinunter ins Südtriler Tisental. Haben Sie ein Augenmerk auf die immer grüner werdende Landschaft, wenn Sie die oberste und auch kargste Vegetationszone verlassen. Im Tal erwartet Sie ein Bus für die Fahrt durch das Schnalstal in die sonnenreiche Kurstadt Meran. Aufgrund der kürzeren Etappe haben Sie nachmittags die Möglichkeit diese schöne Stadt zu erkunden, wo das karge Hochgebirge auf die mediterrane Vegetation trifft. Lassen Sie den Abend genussvoll ausklingen und die unvergesslichen Eindrücke der vergangenen Wandertage nochmals Revue passieren. (Gehzeit Simulaunhütte: 2h, +535 Hm. Gehzeit zur Ötzi-Fundtselle: 2,5h, +/-200 Hm. Abstieg zum Tisenhof -1250 Hm ) (Gepäcktransfer) (F/A).
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10 Meran – Kempten – Oberstdorf Abreise • Fahrt über den Reschenpass nach Oberstdorf
Über den Dächern von Meran Auf Wiedersehen! Früh am Morgen beginnt Ihre Heimfahrt mit dem Bus von Südtirol über den Reschenpass nach Kempten und weiter nach Oberstdorf. (F)
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OberstdorfHotel Berggasthof Spielmannsau1
Ihre Unterkunft „Spielmannsau Berggasthof“ begrüßt Sie inmitten der Alpen und bildet eine perfekte Ausgangslage zu zahlreichen Wanderwegen. Der Berggasthof bietet Ihnen mehrere Doppelzimmer, Suiten und Appartments. Die Zimmer sind mit DU/WC, Balkon, Telefon und TV ausgestattet. Im Kaminzimmer oder auf der Terrasse des Gasthofes können Sie den Abend bei einem gemütlichen Glas Wein ausklingen lassen. Das Hotel verfügt über eine Sauna. Im hauseigenen Restaurant, wartet am Morgen ein Frühstücksbuffet auf Sie.
OberstdorfKemptner Hütte1Kemptner Hütte (1.844 m)
Die Kemptner Hütte ist aufgrund Übernachtungskapazität von bis zu 290 Personen eine der größten Hütten der Alpen. In den 4-, 5- und 8-Bettzimmern gibt es insgesamt 100 Betten, die Matratzenlager bieten Platz für 190 Übernachtungsgäste. Gegen eine Gebühr von € 3,00 können Sie in den Etagenduschen duschen. Die Speisen werden täglich frisch zubereitet, auch Kuchen werden täglich frisch gebacken. Das Frühstück können Sie individuell zusammenstellen. Reiseproviant und Süßigkeiten sind ebenfalls auf der Hütte erhältlich.
Auf die Kemptner Hütte kann Ihr 2-Tages-Rucksack mit der Material-Seilbahn transportiert werde
St. JakobLeutkircher Hütte1Leutkircher Hütte (2.251 m)
Die Leutkircher Hütte in den Lechtaler Alpen wurde 1912 erbaut und zuletzt im Jahre 2005 erweitert. Im Mehrbettzimmer gibt es 14 Schlafplätze. Im Matratzen-Gruppenlager sind auch Polster und Decken vorhanden. Hier gibt es 42 Übernachtungsmöglichkeiten, die in mehreren Räumen auf 5 bis 16 Plätze aufgeteilt sind. Im Notlager und im Winterraum finden jeweils nochmals 10 Personen Platz.
Die Duschen sind auf der Leutkircher Hütte kostenpflichtig. Die dafür benötigten Duschmarken erhalten Sie beim Hüttenwirt (Gebühr € 3,00).
VenetVenet Gipfelhütte1St. LeonhardHotel Gundolf1Hotel Gundolf in St. Leonhard
Im ***S Hotel Gundolf in St. Leonhard erwartet Sie ein 220 m² großer Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Whirlpool, Solegrotte, Dampfbad, Erlebnisdusche, Teebar, drei Ruheräumen und Solarium. Auch werden Massagen angeboten (gegen Gebühr).
Die Doppelzimmer sind im Tiroler Stil eingerichtet und verfügen über Dusche/WC, Telefon, Fön, Radio, Safe, Schreibtisch, Kabel-/Sat-TV und Internetzugang.
GaislachGaislach-Alm1Gaislach-Alm (1.968 m)
Im Alpengasthof Gaislach-Alm erwarten Sie gemütliche Doppel-, Drei- und Vierbettzimmer. Die Zimmer sind größtenteils mit Balkon ausgestattet. Sie haben außerdem die Möglichkeit den hauseigenen Saunabereich zu nutzen.
Galerie
VentHotel Vent1MeranHotel Europa Splendid1* Landeskategorie Änderungen vorbehalten
Hinweis
Programmänderungen sind möglich und richten sich nach den Bedingungen vor Ort.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass wir eine Programmänderung für den Tag 8 und Tag 9 vornehmen mussten. Diese stimmen daher nicht mehr mit den Informationen aus unserem Katalog überein.
Kurszeiten- bzw. Programmänderungen sind möglich und richten sich nach den Bedingungen vor Ort.
Die Wanderungen
Erste Bergwandererfahrung, Trittsicherheit sowie gute Kondition für die Gehzeiten sind Voraussetzungen für die Alpenüberquerung. Erforderlich sind Wanderschuhe sowie Wanderkleidung. Die angegebene Gehzeit beinhaltet keine Ruhe- und Esspausen. Am 1. Tag können Sie Ihr Gepäck abgeben. An den mit „G“ gekennzeichneten Tagen steht Ihnen das Gepäck am Abend in der Unterkunft zur Verfügung. An den übrigen Tagen müssen Sie einen kleinen Rucksack mit dem benötigten Gepäck für die Nacht mit auf die Wanderung nehmen. Die Unterbringung erfolgt in Berghütten und in Gasthöfen oder Hotels. In den Hütten übernachten Sie im Mehrbettzimmer oder im Bergsteigerlager. Dort stehen Ihnen Waschräume und teilweise Duschen auf der Etage zur Verfügung. In den Ortschaften teilen Sie sich mit einer/m Mitreisenden ein Zwei-Bett-Zimmer. Im Reisepreis ist täglich Frühstück und ein abendliches 3-Gang-Menü enthalten. Ihr Tourenproviant können Sie in den Lädchen in den Talorten und auf den Hütten aufstocken. Ihr Trinkwasser können Sie an den Quellen unterwegs auffüllen.
Termine & Preise
Inklusive:
- kleine Gruppe mit max. 12 Gästen
- garantierte Durchführung ab 4 Gästen
- 5 Nächte im Bergsteigerlager oder Mehrbettzimmer einer Berghütte (Duschen teils kostenpflichtig)
- 4 Nächte im Zweibettzimmer eines Gasthofs oder Hotels
- Mahlzeiten lt. Programm
- Programm wie beschrieben inkl. Transfers, Seilbahnen, Gepäcktransport, Gletscherausrüstung, Busrückfahrt am letzten Tag
- ausgebildeter Bergführer
Weitere optionale Leistungen:
- Wir empfehlen die Anreise per Bahn zum Zielbahnhof Oberstdorf. Per Pkw sind die Orte über die B19 gut erreichbar. Bahnfahrkarte über SKR möglich. Nähere Hinweise mit der Buchungsbestätigung. Bitte beachten Sie, dass trotz Auswahlmöglichkeit im Buchungsfeld, keine Einzelzimmer möglich sind.
Neueste Kundenbewertungen
Es war toll organisiert, super engagierter und motivierter Bergführer
Eine sehr eindrucksvolle , gut organisierte Reise, die ich auf jeden Fall weiterempfehlen möchte.
Hütten und Hotels waren sehr gepflegt.
Keine Kritikpunkte, außer dass man bei der Beratung zu dieser Wanderung darauf hinweisen sollte, dass sie teilweise einen hohen Anforderungsgrad hat.
Vielen Dank für das positive Feedback. Es freut uns sehr, dass Ihnen die Alpenüberquerung so gut gefallen hat. Wir bedauern, dass Ihnen der Anforderungsgrad der Wanderung so nicht transparent genug war. Wir nehmen Ihren Hinweis zur Angabe des Anforderungsgrades gerne in unsere weitere Planung mit auf. In der Reisebeschreibung weisen wir darauf hin, dass erste Bergwandererfahrung sowie eine gute Grundkondition Voraussetzungen für die Alpenüberquerung sind.
Wir hoffen, Sie behalten die Erlebnisse noch lange in schöner Erinnerung und würden uns sehr freuen, Sie bald wieder als Gast bei uns begrüßen zu dürfen.
Es war eine tolle Erfahrung über die Alpen nach Meran zu wandern. Die Tour war, aus meiner Sicht, anspruchsvoll aber machbar. Die Übernachtungen in den Berghütten war ein kleines Abenteuer, hat aber Spaß gemacht. Es war faszinierend, die Berge zu bezwingen, eine kleine Herausforderung. Dies war bestimmt nicht meine letzte Tour durch die Alpen. Ein großes Dankeschön an unseren Bergführer Wolfgang. Ich hatte vollstest Vertrauen in seine Fähigkeiten und Bergführererfahrungen.
War große Klasse. Danke.
Sehr Erlebnis- und Abwechslungsreich jedoch hohe Ansprüche an Kondition und Trittsicherheit; anspruchsvoller als beworben
Grenzerfahrung mit allen Höhen und Tiefen....Supergute Wanderführerin, kleine Gruppe mit max. 12 Leuten... ein unvergessliches Erlebnis!
Die Alpenüberquerung auf dem E5 beinhaltet eine überwältigende Vielfalt an Eindrücken und Erlebnissen. Leider konnten wir wetterbedingt zwei Etappen nicht wie vorgesehen durchführen. Da wir einen sehr guten Wanderführer hatten, fanden wir attraktive Alternativen.
Diese Wanderung ist dank unseres kompetenten und einfühlsamen Bergführers für alle Teilnehmer zu einem besonderem Erlebnis geworden.
Etwas verbesserungswürdig ist die Zusammenarbeit mit dem DAV und im Vorfeld das organisatorische Vorgehen.
Die Anforderungen an diese Wanderungen sind etwas zu gering eingestuft worden, was uns auch durch unseren Bergführer bestätigt wurde. Die Kondition sollte schon wirklich gut sein.
Die Eindrücke der imposanten Bergwelt und auch unsere ersten Hüttenerfahrungen werden uns nachhaltig in Erinnerung bleiben. Es war wunderschön!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die öffentliche Bewertung. Wir sind bereits mit dem DAV im Gespräch und werden in der Zukunft für einen verbesserten Ablauf sorgen. Vielen Dank auch für Ihre Hinweise zu den Wanderungen, wir prüfen gerne nochmal unsere Reiseinformationen.
Wir freuen uns Sie bald wieder auf einer SKR Reise begrüßen zu dürfen.