Lake Naivasha - Flamingos, Kormorane und Pelikane
Malerisch thront der Lake Naivasha im Hochland von Kenia und wird noch von dem inaktiven Vulkan Mount Longonot überragt. Der wunderschön gelegene Lake Naivasha mit den vielen Flamingos, Pelikanen und Kormoranen zählt zu den schönsten Seen des Landes und ist einen Besuch wert. Rund um den See sind nicht nur viele exotische Vögel zu sehen, sondern auch Flusspferde, Giraffen, Elefanten und Zebras. Erkunden Sie den reizvoll gelegenen See im Hochland von Kenia und lernen Sie die tierischen Bewohner am Lake Naivasha hautnah kennen.
Wissenswertes über den Lake Naivasha
Der Lake Naivasha liegt auf fast 2.000 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit einer der höchstgelegenen Seen der Region. Bei einer Fläche von rund 135 Quadratkilometern ist der Lake Naivasha mit einer maximalen Tiefe von 8 Metern eher flach – die genaue Ausdehnung der Wasserfläche hängt auch immer von der jeweiligen Jahreszeit und den damit verbundenen Niederschlagsmengen ab. Bekannt ist der Lake Naivasha für die Vielzahl dort heimischer Vögeln, die nicht nur Vogelbeobachter in ihren Bann ziehen werden. Bei einem Besuch des malerisch gelegenen Sees vor dem erloschenen Vulkan können Sie zahlreiche exotische Vögel wie beispielsweise Flamingos und Pelikane sichten, welche am Lake Naivasha im Hochland leben. Insgesamt sollen etwa 300 verschiedene Vogelarten am See leben – eine beträchtliche Anzahl, welche auch Marabus, Ibisse und Schreiseeadler umfasst. Selbst passionierte Vogelkenner kommen hier voll auf ihre Kosten und können viele seltenen Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
Besonders interessant ist durch die wunderschöne Landschaft und die vielfältige Tierwelt auch eine Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha. Eventuell sehen Sie bei Ihrem Aufenthalt am Lake Naivasha noch weitere Tiere der Region, welche sich häufig am Ufer aufhalten. Zu ihnen zählen Flusspferde, Giraffen, Antilopen, Zebras und Gnus, welche Sie auf Ihrer Reise in Ostafrika immer wieder ein Stück des Weges begleiten. Ein Besuch des malerischen Lake Naivasha mit seiner reichen Vogelwelt ist somit vor allem für Tierliebhaber und Vogelbeobachter ein unvergessliches Erlebnis.
Kühles und trockenes Klima im Hochland
Mit einer Lage auf 1.880 Metern über dem Meeresspiegel im Süden von Kenia herrscht am Lake Naivasha ein etwas kühleres und recht trockenes Klima. Bei einer Reise zum Lake Naivasha können Sie sich auf Temperaturen zwischen etwa 14 Grad im Juli und August und auf rund 24 Grad im Februar und März einstellen. Die niedrigen Temperaturen hängen mit der Höhenlage vom Lake Naivasha zusammen, der See an sich ist aber durch die geringen Niederschlagsmengen ganzjährig ein interessantes Reiseziel. Nachts wird es durch die höhere Lage das ganze Jahr über oft empfindlich kühl, es lohnt sich also vorzusorgen und wärmere Kleidungsstücke dabei zu haben.
Folgende Reisen besuchen diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Kenia sagen
"Alles hat gestimmt"
Mit viel Vorfreude und Erwartungen starteten wir unsere Abenteuerfahrt in die Wildnis Kenias/Tansanias. Und wir wurden nicht enttäuscht. Das ganze SKR Paket zur Reise hat einfach gestimmt. Unsere Gruppe bestand aus 7 Personen plus Fahrer. Das Verhältnis war sehr harmonisch und so wurden aus sieben Fremden nach kurzer Zeit sieben Freunde, die diese Fahrt erleben durften. Ja, die Reise ist anstrengend, die angegebenen Fahrtzeiten sind wir meist doppelt so lange gefahren, aber der Weg war meistens das Ziel und so konnten wir auf unseren Tagestouren ganz tolle Tierbeobachtungen machen, und wenn es der 1000 Elefant war, wir haben uns dennoch immer wieder gefreut und die Kameras haben geklickt. Am Ende des Tages erwartete uns immer eine tolle Unterkunft, super nettes Personal, gutes Essen und die Vorfreude auf den nächsten Tag. Die Gepäcksituation war recht angespannt, tägliches Beladen, nach Tetrissystem, war immer eine Herausforderung. Ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an unseren Guide/Fahrer Eric in Tansania. Sein deutsch war nicht das beste, aber er war die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in Person, nie wurde er müde uns neue Informationen zu seinen Land bei einem "Briefing" zu geben, dabei wurde herzlich gelacht und er selbst hat viele neue Deutschvokabeln bei jeder Gelegenheit abgespeichert. Wer mit Eric reist hat in den Glückstopf gegriffen! Die letzten Tage auf Sansibar waren Erholtage, wir konnten die vielen Eindrücke verarbeiten, haben noch viel miteinander gequatscht, konnten relaxen und sind glücklich nach Hause geflogen.
"Sehr gute Unterkünfte"
Mir hat diese Reise sehr gut gefallen. Ich habe sehr viele gesehen und viel Spaß gehabt. Leider gibt es keine Nashörner mehr in diesen Parks. Die Unterkünfte waren gut bis sehr gut, wenn man bedenkt in welchem Land man ist. Das Personal stets freundlich.
"Wunderschön"
Vom Abflug an hat alles sehr gut geklappt. Die Zusammenstellung der Reise, die vielen verschiedenen Punkte, wie Spaziergänge und Bootfahren brachten Abwechslung in die Tage. Die Tierbeobachtungen waren spannend und ausgiebig. Wie bestellt, standen nach und nach verschiedene Tiere vor dem wolkenlosen Kilimandscharo - wunderschön! Die Unterkünfte waren durchweg in Ordnung - wobei es natürlich bessere und etwas weniger gute gab. Auch das Essen war eigentlich überall sehr gut. Unsere letzte Reise führte uns nach Tansania und wir waren sehr erfreut, dass die Qualität und Vielfalt des Essens in Kenia wesentlich besser war. Wir hatten uns bewusst eine Reise ausgesucht, wo wenig Strandtage dabei sind. Das Strandhotel war sehr schön - uns so konnten wir die eineinhalb Tage dort auch sehr geniessen.
"Gute Einblicke in Land und Leben"
Die Reise Kenia Höhepunkte war sehr schön und hat uns einen guten Einblick in Land und Leute gezeigt. Sammy, unser Fahrer, hat uns super gut durch das Land und die vielen Offroadwege gefahren und hat uns auch alle Fragen über Land und Leute und deren Leben beantwortet. Unsere Reisetruppe, wir kannten uns vorher nicht, war ein Spitzenteam und hat unseren Urlaub zu einem Höhepunkt gemacht. Natürlich haben wir auch die vielen Tiere beobachten können. Die Ausflüge zu Sonnenaufgängen und Untergängen, Wanderungen mit den Massai wurden mit viel Liebe durchgeführt.
"Unvergessliches Erlebnis!"
Die Safaris durch die Masai Mara und vor allem die Serengeti waren äüßerst beeindruckend. Zahlreiche Tierbeobachtungen, die große Artenvielfalt und der Tierreichtum machten diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Unterkünfte entsprachen den Beschreibungen und selbst die Zeltcamps waren ausreichend komfortabel. Der abschließende Aufenthalt auf Sansibar bot in einem komfortablen Hotel ausreichend Möglichkeit zur Entspannung und Erholung.
Nicht ganz so optimal war während der Reise, dass der Guide in Kenia, Osman, nur begrenzte Deutsch-Kenntnisse hatte und sehr kommunikationsarm war. Wir erhielten keine Informationen über Land, Leute und Tiere und mussten selbst die Informationen zum Tagesablauf immer wieder nachfragen. Außerdem war der Safari-Jeep sowohl in Kenia als auch in Tansania mit 8 Personen inkl. Guide absolut überfrachtet. Die Koffer wurden täglich mit Gewalt in den kleinen Gepäckraum eingepresst, erst auf unser Drängen zum Teil auf dem Dach verstaut und das mit nur ungenügendem Schutz gegen Sonne, Staub und Regen. Entsprechend ramponiert sahen die Koffer hinterher aus. Der Innenraum und Boden des Jeeps war vollgestellt mit unserem Handgepäck, Wasserflaschen und Lunchpaketen (ungekühlt bei teilweise mehr als 30°C), so dass sehr wenig Bewegungsfreiheit vorhanden war. Angenehm reisen sieht schon etwas anders aus.
"Tolle Camps"
Wiedermal eine sehr schöne Reise mit SKR.
Wer die unglaubliche Tierwelt der Massai Mara und der Serengeti erleben möchte, ist auf dieser Reise richtig. Tolle Camps in den Nationalparks. Großes Asante Sana an unsere Guides Samy und Papa Musili in Kenia. Schöner und nicht so anstrengend wären 2 Nächte pro Camp. Sansibar hätten wir nicht gebraucht. Nach 9 Tagen fantastischer Safari waren wir dort etwas verloren.
"Großartige Guides"
-nix zu "meckern", die Papa-Musili Guides in Kenia waren einfach nur großartig, Danke ... nee doch etwas "gefunden": den Rückflugshuttle haben wir 1h früher geordert, das wäre echt zu knapp geworden am Flughafen.
-die Unterkünfte waren sehr gut
-schnelle Rückinfo von SKR während der Reise
-Sansibar hätten wir gern abgewählt
-lieber gern 2 Nächte pro Camp