Andalusien

SKR Reisemagazin: Andalusien

13.05.2019

Beste Reisezeit für Andalusien


Aussicht auf Stadt

Andalusien bietet einen einmaligen Einblick in die südspanische Lebensart, die atemberaubende Landschaft und die Rhythmen des landestypischen Flamencos. Die lebendige Hauptstadt Sevilla und das beeindruckende Málaga laden zu ausgedehnten Spaziergängen durch die verwinkelten Gassen und Verkostungen von Tapas und lokalen Weinen ein. Ronda und Córdoba überzeugen mit grandiosen Landschaften und spannender Geschichte.

Andalusien liegt im Süden Spaniens. Das Gebiet beginnt an der Costa de la Luz und reicht bis hin zur Costa del Sol. Das Klima in Andalusien ist trocken und mild. Bereits im Frühjahr erreichen die Temperaturen 20 °C. Die Costa del Sol ist dabei etwas wärmer als die Costa de la Luz. Die Sommermonate sind in der Regel sehr heiß mit Höchsttemperaturen bis zu 40 °C. Der Herbst ist zwar noch immer mild (20 °C bis zum Teil in den November) aber deutlich regnerischer.

Von Juni bis Oktober eignet sich Andalusien mit 19 °C Wassertemperatur hervorragend für Badeurlaub.

Das Gebirge der Sierra Nevada ist im Vergleich zum Rest Andalusiens kühler. Hier regnet es auch mehr. In den Wintermonaten sinken die Temperaturen zum Teil so tief, dass eine bleibende Schneedecke entsteht, die zum Teil bis ins späte Frühjahr liegen bleibt.

Die beste Reisezeit für Andalusien

Die beste Reisezeit für Andalusien ist März bis Oktober. Juni bis August ist hier vor allem für den Badeurlaub geeignet. Wer es etwas aktiver mag, sollte das Frühjahr und den Herbst in Betracht ziehen, um allzu heißen Temperaturen zu entgehen. Zwischen Dezember und März ist die Sierra Nevada auch für Wintersport geeignet.

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