Staturen in Chile

SKR Reisemagazin: Chile

16.05.2019

Chile - Landschaften der Extreme


nicht nur für Extremsportler

Zusammen mit meiner chilenischen Kollegin Lorena – Dozentin an der Universität Valparaiso – verfolgen wir das Ziel, Ihnen, unseren Gästen, ein wahrhaftiges Erleben der facettenreichen Wirklichkeit Chiles und der Chilenen zu ermöglichen. Wir bereisen kulturträchtige Orte, Nationalparks mit phantastischen Landschaften und erleben die atemberaubende Welt der gigantischen Inlandseismassen, von denen unzählige Gletscher dem Meere zufließen.

Die bittere Historie der patagonischen Urbevölkerung sparen wir genauso wenig aus, wie die aktuelle Bedrohtheit der einzigartigen Wald- und Eislandschaften.
So individuell wie möglich und so gruppengestützt wie nötig´ lautet unser Motto: wir leisten uns den Luxus, durch zwei Begleiterinnen sowohl dem gemütlichen als auch dem schnellen Wanderer sein Wunschtempo einzuräumen, wir schaffen zusammen mit Ihnen Freiräume, in denen Sie Ihren ganz persönlichen Anliegen nachgehen können und wir sind mit unserer großen Flexibilität hinsichtlich der Verpflegung in der Lage, Ihren diesbezüglichen Wünschen und Vorlieben weitestgehend gerecht zu werden!

Indem wir stets mehrere Tage in den jeweiligen Nationalparks verbringen, dort wandern aber auch wohnen, essen und schlafen erreichen wir ein ganzheitliches Erleben dieser naturnahen Landschaften, erhalten aber auch gleichzeitig direkt Einblick in die Lebenssituation der einheimischen Gastgeber. Neben international berühmten „Highlights“ wie dem San Rafael Gletscher oder den Eisströmen der Darwin-Kordillere, dem Conguillio- oder dem Torres del Paine Nationalpark lernen Sie mit uns auch Ziele kennen, die noch nicht vom Hauptstrom des Tourismus erreicht wurden wie z.B. die Insel Navarino im Süden des Feuerland Archipels oder die märchenhafte, indigen geführte Anlage „Etnoturismo Anticura“ am Fuße des Vulkans Puyehue.
Im speziell für unsere Gruppe gecharterten Bus erfahren wir den eindrücklichen Landschaftswandel zwischen besiedeltem und genutztem Längstal und „wilder“ Andenkordillere, per Schiff lernen wir die einzigartige Welt der westpatagonischen Fjorde kennen, in der die Zeit stehen geblieben zu sein scheint: noch herrschen Wasser, Wald und Weite, aber der genauere Blick offenbart auch hier riesige Rodungen, Lachs- Muschel- und Algenkulturen als Zeichen nicht nachhaltiger wirtschaftlicher Nutzung.

Wir möchten Ihnen auf unseren Reisen nicht nur die reichen Schätze Chiles zeigen, sondern auch deren Bedrohtheit und Chancen, vor allem aber erreichen, dass Sie mit Genuss und Wohlbefinden in diesem herrlichen Land unterwegs sind und viele gute Eindrücke sammeln – Seien Sie uns ganz herzlich willkommen!
 

Autor:
Dr. Renate Hirschfelder
vom 30.08.2007


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