Brücke bei Sonnenuntergang

SKR Reisemagazin: Myanmar

20.05.2019

Strom Myanmar


Tempel, Myanmar

In Myanmar ist die Stromversorgung unregelmäßig. Oft ist Nachts kein Strom vorhanden. Bessere Hotels haben in der Regel eine eigene Not-Stromversorgung. Myanmar versucht, mit ehrgeizigen Projekten seine großen Defizite in der Stromversorgung zu beseitigen.

Die Defizite in Myanmar sind groß. Doch darin liegt eine Chance für eine zukunftsfähige Entwicklung, die auch dem Klimaschutz nützt. Schon heute stammt ein großer Teil der im Land erzeugten Elektrizität aus Hydroenergie, ergänzt durch Strom aus konventionellen Gas- und Kohlewerken.

Die Stromspannung in Myanmar beträgt 220/240 Volt Wechselstrom, 50 Hertz. Man sollte damit rechnen, dass die Stromspannung schwankt (zwischen 160 und 240 Volt). Außerdem kommt es sehr häufig zu Stromausfällen, selbst in Städten. Im Landesinnern gibt es meist zwischen 22 und 6 Uhr keinen Strom.

Wenn nicht unbedingt notwendig, ist aufgrund dieser Probleme die Mitnahme von elektrischen Geräten nicht lohnenswert. Ansonsten wird empfohlen einen Mehrfachadapter mitzunehmen (Konturenstecker, Stecker-Typ D (5 A), Schukostecker, Commonwealth-Stecker).

 

Wenn Sie Interesse an Myanmar haben und das Land in angenehm kleiner Reisegruppe selbst erkunden möchten, dann sehen Sie mal hier!


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