Beste Reisezeit für die Äolischen Inseln
Zur Inselgruppe der Äolischen Inseln, auch bekannt als die Liparischen Inseln, gehören sieben an der Zahl: Lipari, Salina, Panarea, Stromboli, Vulcano, Filicudi und Alicudi. Aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs stellen sie fortlaufend Forschungsgegenstand der Vulkanologie dar und wurden von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Die Äolischen Inseln bestechen mit ihren individuellen Charakteren. Beispielsweise auf Salina erwartet uns eine grüne, üppige Natur, Lipari überzeugt mit seinem lebendigen Ort, Vulcano dünstet heilende Schwefelgase aus und der Stromboli spuckt dauerhaft Lava. Sizilien, die größte Insel des Mittelmeers, verblüfft durch ihr kontrastreiches Angebot: Kahle, schroffe Berglandschaften, blühende Zitronenplantagen, malerische Barockstädtchen, chaotische Metropolen und einsame Buchten.
Das Klima auf den Äolischen Inseln ist mediterran. Heiße und trockene Sommer stehen milden, aber feuchteren Wintern gegenüber. Die kältesten und niederschlagreichsten Monate sind Dezember und Januar. Die Temperaturen bleiben aber dennoch bei milden 8 °C. Im Juli und August hingegen, steigt das Thermometer bis auf 31 °C.
Die beste Reisezeit für die Äolischen Inseln
Die beste Reisezeit für die Äolischen Inseln ist zwischen April und September. Ab Oktober kann es bereits vermehrt Niederschläge geben. Die Sommermonate sind mit hohen Luft- und Wassertemperaturen gut geeignet für Badeurlaub. Auch das Frühjahr und der Herbst bieten sich trotz etwas kühlerer Temperaturen jedoch gut für Aktiv- oder Kultururlaube an.
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Möchten Sie die Äolischen Inseln selbst kennenlernen? Mit netter Gemeinschaft in kleiner Gruppe macht dies noch viel mehr Spaß!
