Isla Ometepe

SKR Reisemagazin: Nicaragua

17.05.2019

TOP 5 Sehenswürdigkeiten Nicaragua


Granada, Kathedrale, Nicaragua

1. El Castillo

El Castillo ist eine kleine Stadt am Rio San Juan und sozusagen der Eintritt zum Nationalpark Reserva de biosfera Indio Maiz. Ihren Namen erhielt die Stadt aufgrund einer alten Festung, die von spanischen Konquistadoren errichtet wurden, um die Stadt Granada vor Piraten und englischen Schiffen zu schützen.

2. Granada

Die nicaraguanische Stadt Granada wird von ihren Bewohnern auch liebevoll La gran Sultana - die große Rosine genannt. Die 90.000 Einwohner zählende Siedlung an der Westküste des gewaltigen Nicaraguasees ist die achtgrößte Stadt Nicaraguas und liegt nur rund 50 Kilometer südöstlich der Landeshauptstadt Managua. Gegründet im Jahr 1524 von spanischen Konquistadoren, erinnert Granadas Architektur noch heute in die damalige Zeit, als die Spanier dort lebten. Die kleinen Häuser strahlen in ihren bunten Farben und laden Besucher zu einer interessanten und gemütlichen Tour durch die Stadt ein.

3. Nicaragua See

Der Nicaragua See befindet sich in Zentralamerika in Nicaragua und grenzt an die Länder Honduras, Costa Rica sowie an die Karibik und den Pazifik. Er ist der größte See in Mittelamerika und umfasst über 400 Inseln. Eine der bekanntesten ist wohl die Isla Ometepe, bestehend aus zwei der zahlreichen Vulkane Nicaraguas.

Insel Ometepe Vulkan, Nicaragua

4. Isla Ometepe

Die mitten im Nicaragua See liegende Isla Ometepe entstand vor langer Zeit aufgrund der Ausbrüche zweier Vulkane - Concepeción und Maderas. Der Name stammt aus der Sprache Nahuatl und bedeutet "zwei Berge". Mit einer Gesamtfläche von 270 km² ist die Isla Ometepe die größte, in einem Süßwassersee befindliche Insel. Als eine der schönsten Inseln des Nicaragua Sees zieht sie aufgrund ihrer vielfältigen Vegetation immer wieder zahlreiche Besucher an.

5. Masaya Vulkan

Der Masaya Vulkan befindet sich im gleichnamigen Nationalpark in Nicaragua. Er gilt zwar als der aktivste Vulkan der Welt, hat aber dennoch keine größeren Explosionen mehr zu verzeichnen. Bereits vor 400 Jahren begeisterte er mit seiner schimmernden goldenen Lava die spanischen Einwanderer. Auch heute noch fasziniert er jährlich zahllose Besucher.


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