Auf Entdeckungsreise im Naturparadies
Eine einzigartige Flora und Fauna inmitten der endlosen Weiten des pazifischen Ozeans, rund 1.000 Kilometer vor der Küste gelegen – die Galapagos Inseln verzaubern durch ihre landschaftliche Schönheit. Aufgrund der endemischen Flora und Fauna gehören rund 97 % der Inseln zum geschützten Gebiet und die wunderschönen Inseln sind Teil vom Weltnaturerbe der UNESCO. Beobachten Sie die berühmten Schildkröten, Meerechsen, Seelöwen und gut sichtbare Weißspitzenhaie auf den wunderschönen Galapagos Inseln. Lassen Sie sich den Höhepunkt jeder Reise nach Ecuador voller landschaftlicher Schönheit und mit unvergesslichen tierischen Besuchen nicht entgehen und erkunden Sie den Nationalpark der Galapagos Inseln.
Wissenswertes über die Galapagos Inseln
Insgesamt sind nicht nur 97 % der Inseln Teil des Naturschutzgebietes, sondern auch 99 % der umliegenden Gewässer um die Galapagos Inseln, denn in den Gewässern leben ebenfalls endemische Tierarten. Der Zutritt zu den einzelnen Inseln ist sehr streng reglementiert, Verstöße gegen die strengen Vorschriften zum Schutz von Flora und Fauna werden geahndet. Mit diesen Maßnahmen sollen die einzigartigen Galapagos Inseln geschützt werden – die Inseln im Pazifik wurden auch von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet. Ein unvergessliches Erlebnis ist jeder Besuch auf den sonnigen Galapagos Inseln und so manche Tiersichtung ist bei einem Aufenthalt auf den geschützten Inseln ganz selbstverständlich. An keinem anderen Ort der Welt werden Sie so viele Tierarten in der freien Natur noch beobachten können wie auf den Galapagos Inseln – dort sind nicht nur die Begegnungen an Land unvergesslich, beim Schnorcheln sind viele Meeresbewohner in voller Pracht zu sehen, die sonst bestenfalls aus dem Zoo bekannt sind. Da es sich um geschützte und größtenteils endemische Tiere handelt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Sichtung außerhalb der Galapagos Inseln allerdings gar nicht möglich.
Obwohl die Galapagos Inseln wirklich nach Kräften geschützt werden, ist die einzigartige Fauna der Insel bedroht und zwar auch durch die Kräfte der Natur selbst. So ist beispielsweise im Mai 2015 zum letzten Mal der Vulkan Wolf, die höchste Erhebung der Inseln, ausgebrochen und bedrohte damit eine endemische Leguan-Art, die an den Hängen des Vulkans lebt. Obwohl der Vulkanausbruch für die Menschen keine Folgen hatte, zeigt sich an dieser Stelle das fragile Gleichgewicht in dem besonderen Lebensraum, welchen die Galapagos Inseln darstellen. Bei einem Besuch auf den Galapagos Inseln sollte die Natur daher achtsam behandelt werden, damit dieses Naturparadies noch in vielen Jahren in der gleichen Form existieren kann.
Zum UNESCO Weltnaturerbe zählen die Galapagos Inseln seit dem Jahr 1978, zum Nationalpark wurden sie aber von der Regierung von Ecuador schon im Jahre 1959 erklärt. Die Inseln bilden einen Archipel, also eine ganze Inselgruppe und bestehen dabei aus 13 Inseln, die eine Fläche von mehr als 10 Quadratkilometern umfassen. Darüber hinaus gehören rund 100 winzig kleine Inseln zu den Galapagos Inseln, nur 5 der Inseln sind besiedelt. Die Entdeckung der außergewöhnlichen Vulkaninseln erfolgte eher zufällig im Jahre 1535, denn der damalige Bischof von Panama wollte eigentlich nur nach Peru und kam weit vom Kurs ab. Später waren die heutigen Galapagos Inseln häufig ein Zufluchtsort für Seeräuber.
Endemische Tierarten in der Natur erleben
Der Name „Galapagos“ bezieht sich übrigens auf die dort lebenden Riesenschildkröten, die einen Wulst im Nacken aufweisen. Auf Deutsch bedeutet „Galapagos“ so viel wie „Wulstsattel“. Die offizielle Bezeichnung des Archipels ist aber nicht mehr Galapagos Inseln, sondern Kolumbusarchipel. Lange Zeit galten die Galapagos Inseln als stark gefährdet und bis zum Jahr 2010 wurden die Vulkaninseln sogar bei der UNESCO auf der roten Liste geführt. Die endemische Zahl an Tieren und Pflanzen auf den Galapagos Inseln wird auf die Entfernung zu anderen Landmassen zurückgeführt. Verschiedene Jagden und die Einführung von fremden Arten haben manche Tierarten an den Rand des Aussterbens gebracht.
Auf den Galapagos Inseln sind neben einer riesigen Anzahl an seltenen Vögeln auch die namensgebenden Riesenschildkröten beheimatet. Weitere Säugetiere sind der Galapagos Seelöwe und der Seebär, auch die Galapagos-Reisratten kommen nur auf dem Archipel vor. Mit ein wenig Glück sehen Sie auch Mähnenrobben, Landleguane, Meerechsen, Geckos und eine Vielzahl von Insekten der kleineren oder größeren Art. Die Wahrscheinlichkeit von einzigartigen Sichtungen der tierischen Bewohner der Galapagos Inseln sind somit extrem groß, viele der Tiere zeigen sich in besonderer Größe wie die Riesenschildkröten oder die vielfarbige Meerechse. Neben dem Land ist auch das Unterwasserleben artenreich und farbenfroh: Besonders schön lassen sich die einzelnen Fische und die anderen Meeresbewohner beim Schnorcheln entdecken.
Da Charles Darwin die Inseln besucht hatte, gibt es heute auch eine nach ihm benannte Forschungsstation auf den Inseln. Egal ob bewohnte oder unbewohnte Inseln besucht werden: Die Ursprünglichkeit und die Schönheit der Natur hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei allen Gästen. Das extrem hohe Preisniveau auf den Inseln hängt daher auch mit dem besonderen Schutz des Archipels und der dort lebenden Tiere zusammen. Erleben Sie ein echtes Abenteuer und lernen Sie die einzigartigen Galapagos Inseln hautnah kennen!
Warme Temperaturen auf den einzigartigen Inseln
Aufgrund der Passatwinde und des kühlen Humboldt-Stromes ist das Klima auf den Galapagos Inseln trotz der Nähe zum Äquator nicht als tropisch anzusehen. Die Temperaturen sind aber ganzjährig warm und betragen zwischen Dezember und Mai im Durchschnitt 25,5 Grad. Diese Monate werden auf den 1000 Kilometer vor der Küste von Ecuador gelegenen Inseln als warme Jahreszeit bezeichnet. Bis zu 7 Stunden Sonne und ungefähr 4 Regentage im Monate schaffen ideale Voraussetzungen für ausgiebige Beobachtungen von Flora und Fauna. In den Monaten Juni bis November ist es sehr trocken, die durchschnittlichen Temperaturen sinken auf etwa 22,8 Grad. Damit sind die Galapagos Inseln ganzjährig ein sehr reizvolles Reiseziel und die Sonnengarantie auf den einzigartigen Inseln ist wirklich besonders hoch.
Folgende Reise besucht diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Ecuador sagen
"Wunderschöne Traumreise durch atemberaubende Natur"
Eine wunderschöne Traumreise. Sehr gut organisiert. Das Programm zu jeder Zeit gut durchdacht. Es war nie langweilig, aber zu keiner Zeit stressig. Wir hatten 2 Reiseleiter, auf Ecuador ("Festland") Alvaro Vega Estrella, und auf Galapagos Claudia Morena, beide waren sehr engagiert, hilfsbereit und haben sich hervorragend um unsere kleine Gruppe gekümmert. Beide haben uns viel Interessantes, auch Hintergrundwissen, über dieses schöne Land erzählt und uns Land und Leute, vor allem die atemberaubende Natur + Tiere, nähergebracht. Die Unterkünfte waren, bis auf eine Ausnahme, alle gut bis sehr gut.
"Ecuador ist ein sehr schönes Land"
Es war eine hervorragende Reise! Sehr gut organisiert und durchgeführt. Hervorragende Reiseleiter betreuten unsere kleine Gruppe von 12 Teilnehmern. Ecuador ist ein sehr schönes Land. Wir hatten immer ein sicheres Gefühl. In den großen Städten gab es auch eine "Tourismus-Polizei".
"Eine sehr schöne Reise"
- sehr freundliche Menschen
- prima Reiseleiter
"Meine Ecuador & Galapagos Reise"
Dies war meine 3. Reise mit SKR. Auf den früheren Reisen gab es keinen Grund zur Beschwerde. Dieses mal jedoch.
1. Beschwerde vor Ort: Laute Party (von 23:45 - 01:30 Uhr). Diese Beschwerde wurde zuvorkommend zur Kenntnis genommen.
2. Beschwerde über ein Hotel: (im Bad keine Steckdose, kein Föhn, einzige Ablagemöglichkeit der geschlossene Klodeckel). Folgende Whatsapp habe ich auf meine Beschwerde erhalten: "Es tut uns sehr leid, dass Sie sich auch in diesem Hotel nicht wohlfühlen. Solche Eindrücke wirken auf uns schon mal nicht ganz geheuer... usw." Was wäre bei einer dritten Beschwerde? Bekommt man dann Hausverbot bei SKR?
"Eine fantastische Reiseleiterin"
Die Reise war im Land sehr gut organisiert, was vor allem der Reiseleiterin Vibeka Meza zu verdanken war.
Man sollte für diese Reise sehr fit sein. Die dünne Luft bei den Wanderungen sowie die Strecken auf über 3.000m Höhe verlangen einiges. Die Galapagos Inseln sind sehr schön aber mit vielen Bootsfahrten verbunden, die schon mit der Einreise beginnen. Die Begnungen mit den Tieren auf der Straße war ein unbeschreibliches Erlebnis. Der dortige Reiseleiter Cornelio ist eine Art Ranger und in puncto Organisation für die Gruppe mit Vibeka nicht vergleichbar. Leider waren insbesondere die Hotels auf den Galapagos Inseln nicht zu unserer Zufriedenheit. Vor allem das Hotel Loja auf Isabella ist nicht empfehlenswert. Das komplette Programm der Reise war sehr anstrengend, da man kaum freie Zeit zum Luftholen hatte. Ich kann keinem unsere Reisedaten über Weihnachten und Silvester empfehlen. Wir konnten die Galadiner sowie die Rahmenprogramme nicht voll genießen, da wir von der Anreise bzw. vom Programm des Tages ziemlich müde waren. Auch das frühe Aufstehen am nächsten Tag trug nicht zur Feierlaune bei. In diesem Zeitraum sind oftmals Gebäude geschlossen, da auch in Ecuador Feiertage sind. Ansonsten ist Ecuador ein wunderschönes Land und wir sind mit vielen neu gewonnenen Eindrücken nach Deutschland zurückgekehrt.
"Eine fantastische Reise"
Es war eine fantastische Reise. Richard hat Ecuador zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Galapagos war eine tolle Erfahrung, allerdings war die Überfahrt nach Isabela, der Taxiboot-Zubringer sowie die Fahrt nach Bartolomé abenteuerlich und sehr wellig. Landschaft und Tiere entschädigten aber. Der Reiseleiter in Galapagos hatte umfangreiches Wissen, ich hätte mir mehr Persönlichkeit gewünscht.
"Großartige Reiseleiter"
Tolles, umfangreiches Programm
abwechslungsreich, hervorragend organisiert, 2 großartige Guides