Südafrika Reisen mit SKR: Kultur, Natur und die Big Five hautnah erleben

Bei SKR Reisen erleben Sie in kleinen Gruppen das faszinierende Südafrika. Gerade in einer so kleinen Gruppe macht eine Südafrika Reise besonders viel Freude und ermöglicht es jedem Gast, sein ganz persönliches Reiseerlebnis zu genießen. Sei es Kapstadt mit seinem monumentalen Tafelberg oder eine Wanderung durch die Drakensberge – Südafrika lockt mit seiner Einzigartigkeit und seinem Facettenreichtum. Eins sollte auf Ihrer Südafrika Reise allerdings nicht fehlen: Ein Besuch im Krüger Nationalpark oder im Addo Elephant Park! Wer alle Tierarten der sogenannten ‚Big Five‘ (afrikanischer Elefant, Spitzmaulnashorn, Löwe, Leopard und afrikanischer Büffel) auf seinen Reisen durch Südafrika zu Gesicht bekommt, kann sich glücklich schätzen! Südafrika ist reich an Kultur und besticht durch seine atemberaubende Landschaft. Stöbern Sie hier durch unsere Südafrika Reisen:

  • Landschaft im Krüger Nationalpark

Südafrika Reisen: Informationen

Top Sehenswürdigkeiten

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Stellenbosch
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Krüger-Nationalpark
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Kap der Guten Hoffnung
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Tafelberg
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Drakensberge
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Addo Elephant Park
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Cango Caves
8
Tsitsikamma Nationalpark
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Gardenroute
10
Simons Town
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Panorama Route

Vorstellung des Landes

Geschichte

Seit 1652 war Südafrika ein wichtiger Stützpunkt der Niederländer auf dem Weg nach Indien. Nach und nach wurden am Kap der guten Hoffnung niederländische Kolonien errichtet. Da die Kolonien immer weiter wuchsen, haben sie sich in das Landesinnere ausgeweitet. Dort gab es ein erstes Zusammentreffen mit den Einheimischen, was zu Beginn zu Konflikten führte. Mit der Zeit kamen neben den Niederländern, die Sklaven für sich arbeiten ließen, auch Deutsche und vertriebene Franzosen. Die Nachfahren der Siedler und der Sklaven heirateten später und wurden zur mehrheitlichen Volksgruppe der „Farbigen“. Durch einen nahenden Bankrott der Kolonien, nutzten britische Truppen im 19. Jahrhundert diese Gelegenheit, um das Kap zu besetzen. Nach zwei Kriegen gegen die Buren (europäisch-stämmige Afrikaner), gründeten die Briten eine erste Kolonie in Südafrika und haben die Buren zunehmend unterdrückt.
Später, im Jahr 1910 wurden die vier existierenden Kolonien zu der Südafrikanischen Union zusammengelegt und durch die Vereinigung der britischen Südafrikanischen Partei und der Nationalen Partei der Buren, kam es schließlich zur Versöhnung. Um die Zeit des zweiten Weltkrieges spaltete sich das Bündnis jedoch wieder, da die britische Partei mit dem deutschen Nationalsozialismus sympathisierte. Nach dem zweiten Weltkrieg konnte die weiße Bevölkerungsminderheit ihre Führungsposition festigen und baute ein Zweiklassenrecht weiter aus. Dies bedeutete eine räumliche Trennung von Europäern und Einheimischen sowie die Ausbeutung und Unterdrückung der Einheimischen. Durch die billigen Arbeitskräfte ließen sich ab 1960 viele Unternehmen in Südafrika nieder. Dies führte zum wirtschaftlichen Aufschwung, half jedoch nur der weißen Bevölkerung – die Armut der farbigen Bevölkerung nahm hingegen weiter zu. Das Ungleichgewicht sorgte für Widerstände und Aufstände der Einheimischen bis 1994 die ersten freien Wahlen für alle möglich wurden. Nelson Mandela wurde der erste schwarze Landespräsident als Vertreter der Nationalpartei. Seither wächst die Wirtschaft und eine kleine schwarze, wohlhabende Mittelschicht konnte sich bilden. Die Lage der meisten schwarzen Südafrikaner hat sich jedoch kaum verbessert.

Sprache

Mit 11 verschiedenen Sprachen ist Südafrika nach Bolivien und Indien das Land mit den meisten offiziellen Landessprachen. Während der Großteil der Bevölkerung Afrikaans oder Englisch spricht, werden von den schwarzen Bantu-Völkern Sprachen wie Isizulu, Siswati und Sesotho gesprochen. Neben den 11 Landessprachen, werden von traditionellen Jäger- und Sammlervölkern weitere Sprachen wie Fanakalo, Lobedu oder San gesprochen, die jedoch vom Aussterben bedroht sind. Viele weiße Südafrikaner sprechen außerdem andere europäische Sprachen. Da Englisch von der Mehrheit der Bevölkerung verstanden wird, gilt es als Verkehrssprache des Landes.

Religion

Die Mehrheit der Südafrikaner sind Christen (ca. 80 %), dazu gehören die Afrikanische Kirche, die Reformierte Niederländische Kirche, die Anglikanische Kirche, Methodisten und Katholiken. Andere wichtige Religionsgruppen sind Muslime, Hindus, Juden, und Anhänger von Naturreligionen.

Land & Leute

Südafrika wird aufgrund seiner vielen verschiedenen ethnischen Gruppen und Kulturen oft als Regenbogennation bezeichnet. Gab es früher noch regelmäßig Anfeindungen zwischen den weißen und schwarzen Bevölkerungen, leben sie heute in einem friedlichen Miteinander. Auch die farbigen Bewohner fühlen sich näher mit der europäischen Kultur verbunden, was das Zusammenleben einfacher macht. Dennoch lebt die Mehrheit der schwarzen Bevölkerung in ländlichen Gebieten, oft auch in armen Verhältnissen. Dort bestimmen noch Riten und Bräuche das Leben der Einwohner, während Traditionen in großen Städten durch die Europäisierung zunehmend schwinden. Zwar nicht so ausgeprägt wie in ländlichen Gebieten, sind öffentliche Plätze und Kirchen auch heute noch die zentralen Plätze für Tanz und Gesang. Die Freundlichkeit und Offenheit der Südafrikaner zeigt sich vor allem durch einen freundlichen Empfang von Besuch an diesen Plätzen. Musik spielt auch bei Kulturfesten, Hafenfestivals oder Blütenfesten sowie dem Straßenkarneval in Kapstadt eine große Rolle und zieht jedes Jahr etliche Einheimische und Touristen an.

Regionen

Das Land hat eine Fläche von 1,22 Millionen Quadratkilometern und ist in die neun Regionen Eastern Cape, Free State, Gauteng, Kwazulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga, Northern Cape, North West sowie Western Cape unterteilt, die jeweils aus verschiedenen Distrikten bestehen. Die Provinzen sind durch eine facettenreiche Natur, wilde Tierarten, beeindruckende Großstädte und Nationalpark geprägt. Besonders die Kap-Regionen gelten als touristisches Highlight des Landes.

Essen und Trinken

Grundsätzlich ist die südafrikanische Küche geprägt von einzelnen Volksgruppen: europäisch, indisch, malaiisch und englisch. Das Hauptnahrungsmittel der südafrikanischen Bevölkerung sind Eintöpfe aus Gemüse und/oder Fleisch und Maismehlbrei, der in zahlreichen Variationen gekocht wird. Als Beilage wird oft Gemüse gereicht. Die burische Küche ist recht gehaltvoll, Gemüse wird oft mit Zucker und Fett zubereitet. Besonders beliebt bei den Südafrikanern ist das „Braaivleis“, d.h. das Grillen unterschiedlicher Fleischwaren. Exotische Gemüsearten und Früchte sorgen für ausgeglichene kulinarische Höhepunkte. Südafrikanische Weine sind mittlerweile auch in Europa gut bekannt.

Wetter / Klima

Südafrika liegt südlich des Äquators, d.h. die Jahreszeiten sind denen Europas entgegengesetzt. Es herrscht größtenteils subtropisches, für Europäer gut verträgliches Klima mit sonnigen, warmen Sommern und trockenen, milden Wintern. Die Sonnenscheindauer zählt zu den höchsten der Erde. Es gibt keine ausgesprochene Regenperiode. Rund um das Jahr kommt es zu kurzen Regenfällen, meist am späten Nachmittag. Nachts kann es jedoch in den höher gelegenen Regionen, wie auch in den Städten Johannesburg und Pretoria, im südafrikanischen Winter frieren. In Kapstadt ist es meist ein wenig kühler als in Port Elizabeth.

Praktische Hinweise

Banken & Geld

Die Einfuhr ist auf 5000 Rand in Landeswährung pro Person beschränkt.
In den Städten sind Banken Montags bis Freitags von 8.00 -15.00/15.30 Uhr und Samstags von 9.00 -11.00/12.00 Uhr geöffnet. In den Provinzen haben sie kürzere Öffnungszeiten.

Auf der Rundreise kann es eine zeitraubende Angelegenheit sein, Bargeld zu beschaffen, welche die Gruppe sehr aufhält. Am schnellsten und einfachsten ist es, an den ATMs (Automated Teller Machine = Bankautomaten) in der Stadt und an manchen Tankstellen mit der Kreditkarte oder EC-Karte mit dem Maestro-Zeichen und der PIN-Nummer Geld zu ziehen. In den Hotels ist die Zahlung mit Kreditkarte i.d.R. kein Problem. VISA hat eine bessere Akzeptanz als MasterCard. American Express wird oftmals nicht akzeptiert.
EC-Karten müssen für die Nutzung im Ausland freigeschalten sein. Bitte prüfen Sie bei Ihrer Bank im Vorfeld, ob Sie mit Ihrer EC-Karte im Land Geld abheben können. 

Die Mitnahme von Reiseschecks ist zwar sicher, aber der Umtausch in Bargeld nicht immer möglich, sehr umständlich und zeitintensiv. Als Zahlungsmittel werden Reiseschecks kaum akzeptiert.

Da sich nicht überall im Land Gelegenheiten zum Geldwechsel ergeben, empfehlen wir, wenn Sie lieber tauschen möchten, direkt bei der Ankunft am Flughafen eine Summe von ca. 200-250 € zu tauschen. Ihre Reiseleitung wird Ihnen immer gerne mitteilen, wo es die nächste Möglichkeit zum Wechseln gibt.

Bei Verlust oder Diebstahl Ihrer Kreditkarte können Sie den Sperr-Notruf unter +49116 116 rund um die Uhr erreichen.

Gesundheit / Impfungen

Die medizinische Versorgung ist insgesamt gut. In Südafrika sind englischsprachige Ärzte oder Kliniken erreichbar. Ihr Reiseleiter steht Ihnen diesbezüglich zur Seite. Behandlungskosten müssen von Ihnen selbst getragen werden, europäische Krankenscheine werden nicht akzeptiert. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reise-Krankenversicherung. Wichtiger Hinweis: Für ärztliche Leistungen und Krankenhausbehandlung ist grundsätzlich Vorauskasse in teilweise erheblicher Höhe zu leisten!

Reiseapotheke
Stellen Sie sich eine kleine Reiseapotheke zusammen, die neben Verbandszeug, Blasenpflaster, Kopfschmerz- und Desinfektionsmittel auch ein Darmtherapeutikum enthalten sollte. Die gängigen Moskitoschutzmittel, die Sie in Deutschland erhalten (NoBite, Antibrumm u.a.) sind ausreichend. Sie können aber auch erst in Südafrika das landesübliche Mittel „Tabard“ kaufen, das ebenfalls effektiv ist. Denken Sie unbedingt an Sonnencreme mit einem Mindest-Schutzfaktor 20, wir empfehlen 30 (auch für die Lippen).

Allgemeine Hinweise
In den Restaurants ist das Essen in der Regel unbedenklich, beim Verzehr von Speisen und Getränken auf der Straße sollten Sie aber trotzdem vorsichtig sein und Ihrem Instinkt vertrauen. Um sicher zu gehen, halten Sie sich im Zweifel an die Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation. Wenn Sie Ihr Mittagessen eigenständig aussuchen wollen, kaufen Sie es dort, wo viele andere Menschen ihre Mahlzeit zu sich nehmen. Das ist das beste Indiz für gutes Essen. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen zur Vermeidung von Durchfallerkrankungen ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs zu trinken, d.h. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall können Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Achten Sie auch darauf, zum Zähneputzen immer Trinkwasser zu benutzen. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Ihre Hände sollten Sie möglichst oft mit Seife waschen, vor allem nach dem Toilettenbesuch und immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Zusätzlich sollten Sie Ihre Hände immer wieder desinfizieren und Einmalhandtücher verwenden.
Geben Sie bei gesundheitlichen Problemen bitte auch Ihrer Reisebegleitung Bescheid. Bedenken Sie bitte auch, dass sich in den Tropen selbst kleine Verletzungen leichter entzünden und behandeln Sie diese entsprechend sorgfältig.

Versicherungen
Im Reisepreis sind keine Reiserücktrittskosten-, Reiseabbruch- oder Reisekrankenversicherungen enthalten. Falls Sie bei der Buchung noch keine Versicherung abgeschlossen haben, empfehlen wir Ihnen sehr den Abschluss, damit Sie Ihren Urlaub entspannt genießen können. Für diesen Fall haben wir Ihren Reisetipps ein Informationsblatt beigelegt (bitte beachten Sie die Fristen!). Vor dem Hintergrund der mit dem Versicherungsabschluss verbundenen Fristen empfehlen wir Ihnen den umgehenden Abschluss. Falls Sie eine Versicherung bereits mit der Buchung abgeschlossen haben, erhalten Sie anbei Ihre Versicherungsunterlagen.

Diplomatische Vertretungen

Deutsche Botschaft Pretoria
Blackwood Straße 180,
Arcadia, 0083

Postanschrift:
P.O. Box 2023
Pretoria 0001
Südafrika

Tel. Rezeption: +27 (0)12 427 8900
Fax: +27 (0)12 343 9401

Internet & WLAN

Die Internetverbindung in Südafrika ist überwiegend verlässlich und Internetcafés gibt es in den touristischen Regionen zahlreich. 

Währung

Die Währung ist der Südafrikanische Rand 1 Euro = ca. 18,8 Rand (Stand November 2022). 1 SA-Rand entsprechen 5 Cents. 

Sicherheit

Tragen Sie Ihren Pass immer bei sich und verwahren Sie zur Sicherheit eine Kopie im Koffer. Beherzigen Sie die Tipps und Hinweise Ihrer Reiseleitung. Generell empfehlen wir, die Mitnahme von Wertsachen auf das Notwendigste zu beschränken. Beachten Sie die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen, die für alle touristischen Gebiete gelten: Gepäck nicht unbeaufsichtigt lassen, nicht sämtliches Bargeld mit sich führen, keine Zur-Schau-Stellung von Schmuck etc. Bewahren Sie größere Summen nicht in der Handtasche oder im Rucksack auf, sondern direkt am Körper. Raubüberfälle auf Touristen sind nicht an der Tagesordnung, kommen aber in einigen Gegenden gehäuft vor. Seien Sie bitte entsprechend umsichtig und besprechen Sie mit Ihrer Reiseleitung, welche Aktivitäten unbedenklich sind und was Sie vermeiden sollten (nächtliche Spaziergänge etc.). Für aktuelle Warnungen und Sicherheitshinweise informieren Sie sich bitte beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de).

Strom

Die Stromspannung ist identisch mit der in Mitteleuropa (220/230 Volt Wechselstrom, 50 Hz). Sie benötigen für sämtliche elektrische Geräte einen entsprechenden dreipoligen Adapter. Dieser Adapter ist im Internet erhältlich, wahlweise gibt es auch Universal-Adapter für verschiedene Steckdosen Typen. Ansonsten kann Ihr Reiseleiter Ihnen auch zeigen, wo Sie diesen vor Ort kaufen können. In afrikanischen Reiseländern kann es häufig zu Stromausfällen kommen. Einige unserer Unterkünfte verfügen über einen Generator, der die Stromversorgung auch bei Stromausfall aufrechterhält. In abgelegenen Regionen kann dies jedoch nicht immer gewährleistet werden. Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie im Falle eines Stromausfalls unter Umständen für wenige Stunden keinen Strom haben. Wir wissen, dass dies frustrierend sein kann und bitten um Ihr Verständnis.

Taxi

Sollten Sie ein Taxi nutzen wollen, so ist zwischen dem Mini-Taxi und dem Taxi zu unterscheiden. Ein Mini-Taxi ist ein kleiner Toyota-Van, welcher vor allem von Einheimischen als schnelles und günstiges Transportmittel genutzt wird. Sobald ein Van herangerufen wird, hält der Fahrer an und man kann zu anderen Fahrgästen zusteigen. Da die Fahrer oft noch sehr jung und häufig in Verkehrsunfälle verwickelt sind, raten wir von der Nutzung dieses Transportmittels ab. Nutzen Sie stattdessen Taxis von zuverlässigen und bekannten Unternehmen. Sie können diese im Voraus reservieren. Bei der Reservierung helfen Ihnen in der Regel Hotels und Gasthäuser. Auch Ihre Reiseleitung kann Ihnen dabei helfen.

Telefon & Handy

Von den Hotels aus können Sie meist problemlos nach Hause telefonieren. Telefonieren Sie von Südafrika nach Deutschland wählen Sie die 0049, dann die Ortsvorwahl ohne Null und die Telefonnummer. Die Vorwahl von Deutschland nach Südafrika lautet: 0027. Wenn Sie Ihr Handy nutzen möchten, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Mobilfunkbetreiber über Roaming-Verfahren und Gebühren. Die Netze funktionieren in vielen Regionen, aber längst nicht überall. Eine SMS nach Hause ist in jedem Fall günstiger als ein Anruf vom Handy.
Briefmarken für Postkarten nach Deutschland erhalten Sie dort, wo es auch die Postkarten gibt, z.B. in den Geschäften im Krügerpark.

Zeit

Der Zeitunterschied zwischen Südafrika/Mosambik und Mitteleuropa (Deutschland. Österreich, Schweiz etc.) beträgt "Plus eine Stunde" (MEZ +1). Da es in Südafrika keine Sommerzeit gibt, herrscht während der mitteleuropäischen Sommerzeit sogar Zeitgleichheit.

Zoll

Bei der Einfuhr sind alle Dinge des persönlichen Gebrauchs erlaubt. Zu deklarieren sind über 5.000 Rand, Tiere, Pflanzen/pflanzliche Lebensmittel und Medikamente über einen Monatsvorrat hinaus. Zollfreimengen: 200 Zigaretten und 20 Zigarren oder 250 Gramm Zigarrentabak pro Person, 50 ml Parfüm und 250 ml Eau de Toilette pro Person, 2 Liter Wein pro Person, insgesamt 1 Liter Spirituosen und andere alkoholische Getränke pro Person.

Die Ausfuhr von Pflanzen- und Tierprodukten, Elfenbein, Korallen und Muscheln ist untersagt.

Weitere Informationen gibt der South African Revenue Service (SARS) unter www.sars.gov.za.

Galerie

  • Mutter und Kind in Township
    Mutter und Kind in Township
  • Tafelbucht mit Tafelberg
    Tafelbucht mit Tafelberg
  • Tafelberg
    Tafelberg
  • Giraffen im Krüger Nationalpark
    Giraffen im Krüger Nationalpark
  • Pinguine in der False Bay Bucht
    Pinguine in der False Bay Bucht
  • Sträuße in der Straußenfarm von Oudtshoorn
    Sträuße in der Straußenfarm von Oudtshoorn
  • Löwe im Krüger Nationalpark
    Löwe im Krüger Nationalpark
  • LLandudno Bay, Kaphalbinsel, West-Kap
    LLandudno Bay, Kaphalbinsel, West-Kap
  • Kapstadt
    Kapstadt
  • Drakensberge
    Drakensberge
  • Blick auf den Kap der guten Hoffnung
    Blick auf den Kap der guten Hoffnung
  • Landschaft im Krüger Nationalpark
    Landschaft im Krüger Nationalpark
  • Aussicht vom Tafelberg
    Aussicht vom Tafelberg
  • Addo Elephant Park
    Addo Elephant Park
  • Tafelberg
    Tafelberg
  • Lagune
    Lagune
  • Gardenroute
    Gardenroute
  • Hängebrücke
    Hängebrücke
  • Strauße
    Strauße
  • Weinanbau
    Weinanbau

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