Üppiger Regenwald mit vielen tierischen Bewohnern
Undurchdringlich und geheimnisvoll ist der üppige Regenwald an der Pazifikküste von Costa Rica – im Manuel Antonio Nationalpark reicht die Vegetation bis an die herrlichen goldenen Sandstrände heran. Ein Besuch im Dschungel wird mit ein wenig Glück durch die Sichtung zahlreicher tierischer Bewohner perfekt. Halten Sie in Manuel Antonio Ausschau nach Faultieren, Nasenbären und kleinen Äffchen: Nicht selten zeigen sich neben Vögeln, Fröschen und Insekten auch die putzigen Bewohner des Regenwaldes. Doch Manuel Antonio besteht nicht nur aus der üppigen Vegetation und den zahlreichen Tieren, sondern auch aus den traumhaften Stränden, die sehr einladend sind. Beobachten Sie im Manuel Antonio Nationalpark Tiere im Dschungel, bahnen Sie sich Ihren Weg durch die dichte Vegetation und entspannen Sie anschließend am goldenen Sandstrand der Pazifikküste.
Wissenswertes über Manuel Antonio
Der wunderschön gelegene Manuel Antonio Nationalpark befindet sich im Süden von Costa Rica an der Pazifikküste und ist insgesamt 6,82 Quadratkilometer groß. Gegründet wurde der Nationalpark übrigens im November 1975 – durch die geringe Größe ist der Manuel Antonio Nationalpark der kleinste Nationalpark von Costa Rica. Insgesamt gesehen ist Manuel Antonio als Nationalpark trotz der geringen Größe extrem vielseitig, denn zum Park gehören nicht nur der dichte Dschungel und der dazu passende Strandabschnitt – 12 kleine Inseln vor der Küste gehören ebenfalls mit zu Manuel Antonio. Neben den goldenen Stränden dem ganzjährig tropischen Klima ist der Park genau wie die anderen Nationalparks von Costa Rica besonders für die vielen Pflanzen und Tiere bekannt, die bei einem Besuch im Park gesehen werden können.
Bei einem Besuch in Manuel Antonio können Sie insgesamt mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten sehen, außerdem gibt es im Nationalpark ganze 109 Säugetierarten. Durch die Vielzahl der einheimischen Tiere und aufgrund der Tatsache, dass diese nicht menschenscheu sind, sind Tierbeobachtungen und unvergessliche Fotomotive im Manuel Antonio Nationalpark an der Tagesordnung. Besonders reizvoll sind eine Wanderung im Nationalpark und ein anschließender Strandbesuch, welcher durch das traumhafte Panorama ebenfalls ein besonderes Erlebnis darstellt. Zu den im Nationalpark lebenden Säugetieren gehören unter anderem Faultiere, Kapuzineraffen, Nasenbären und Gürteltiere. Zusätzlich leben viele verschiedene Reptilien im Manuel Antonio Nationalpark – mit ein wenig Glück sind beispielsweise Schwarzleguane aus großer Nähe zu beobachten.
Neben der vielseitigen Tierwelt auf der Oberfläche sollte auch das Meer nicht unterschätzt werden. Gerade Schnorcheln an den goldenen Stränden ist erlaubt und sorgt für vielseitige Einblicke in die bunte Welt der Fische und Wasserpflanzen. Doch auch im Paradies ist ein wenig Vorsicht angebracht, Pflanzen und Tiere sollten im Manuel Antonio Nationalpark nicht berührt werden. Vor Ort gibt es unter anderem die giftigen Manzanilla-Bäume, die gefährlich werden können. Aufgrund der Schönheit und Vielseitigkeit der Landschaft und der Tier- und Pflanzenwelt ist Manuel Antonio bei einer Costa Rica Reise absolut empfehlenswert. Die geringe Größe mindert nicht die vielen Möglichkeiten, die es im Manuel Antonio gibt – zahlreiche Tiere und Pflanzen warten nur auf Ihren Besuch und sorgen für unvergessliche Momente an der Pazifikküste.
Tropisches Klima mit ausgeprägter Regen- und Trockenzeit
Da der Manuel Antonio Nationalpark sich direkt an der Pazifikküste und nicht in höheren Lagen befindet, zeichnet sich das Klima durch tropische Temperaturen und häufige Niederschläge aus. Gerade in der Regenzeit zwischen Mai und Oktober kommt es in und rund um Manuel Antonio zu teilweise heftigen Niederschlägen, die als Tropengüsse einen ganz besonderen Reiz auf die Gäste ausüben. Bei Temperaturen um die 30 Grad und einer recht hohen Luftfeuchtigkeit erklärt sich die sehr üppige Regenwaldvegetation des Nationalparks. Dadurch ist Manuel Antonio ganzjährig ein warmes und reizvolles Reiseziel – gelegentliche Regengüsse schmälern den Zauber dieses üppigen Naturparadieses keineswegs.
Folgende Reisen besuchen diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Costa Rica sagen
"Ein sehr faszinierendes Land"
Eine wunderschöne Reise in ein absolut einzigartiges, faszinierendes Land voller exotischer Natur. Ich kann die kurzweilige und im wahrsten Sinne bunte Rundreise nur empfehlen. Unser engagierter Reiseführer Esteban hat uns die Schönheit seiner Heimat bestens nähergebracht.
"Ein beeindruckendes Land"
Eine unglaublich tolle Reise. Man kommt in Costa Rica nicht aus dem Staunen über die Pflanzen und Tiere heraus.
"Pura Vida!"
Wir hatten eine wunderschöne Sternstunden-Reise am Ende der Saison. Ines, unsere sehr fröhliche, kompetente und fürsorgliche Reiseleiterin, zeigte unserer kleinen 4-Personen-Gruppe ihre Wahlheimat mit großer Begeisterung, und war es nie müde uns zu jeder Tageszeit alle Tiere und Pflanzen mit Namen und Lebensweise zu benennen.
Wir hatten viel Glück, konnten den Vulkan El Arenal in seiner ganzen Pracht sehen und haben auch den Quetzal und viele andere Vogelarten in Monteverde entdeckt. Dort sollte man auch unbedingt Canopying ausprobieren, erst Nervenkitzel, dann ein Riesenspaß! Die Nationalparks sind super sauber und haben strenge Verhaltensregeln, daher sollte man unbedingt eine wiederbefüllbare Trinkflasche von zu Hause mitnehmen und sich vor dem Betreten mit Mückenmitteln einsprühen. Die Unterkünfte waren recht unterschiedlich, aber jede hatte etwas besonderes und wir haben immer ruhig geschlafen. Die Frühstücke waren immer lecker, besonders das frische Obst und viele selbsthergestellte Speisen haben uns gut gefallen. Pura Vida!
"Ich kann diese abwechslungsreiche Reise zu 100 % empfehlen!"
Eine tolle Reise, bei der jeden Tag neue tolle Erlebnisse warteten. Alles war perfekt organisiert und Reiseleiter Marcos machte einen tollen Job, denn er achtete immer gut auf alle und erfüllte alle Wünsche und Bedürfnisse.
Wir haben unendlich viele Tiere und Pflanzen gesehen und tolle Naturerlebnisse gehabt, wobei in Costa Rica alles immer sehr sicher und trotzdem nahe an der Natur ist. (Tipp: richtige Wanderschuhe habe ich für diese Reise nicht gebraucht, Sportschuhe mit gutem Profil reichten völlig.)
Jeder Tag war toll! (Da machte es mir auch nichts, dass eine der Unterkünfte vielleicht nicht ganz dem gewohnten Standard entsprochen hat - man musste da ja nur schlafen.)
Insgesamt kann ich diese abwechslungsreiche Reise zu 100 Prozent empfehlen!
"Tolle Reiseroute"
Schöne Route mit einigen Kritikpunkten bei einigen Unterkünften
"Costa Rica: Höhepunkte"
Wunderbare Natur, toller Reiseleiter Hans. Hotels teilweise nicht so toll.
"Ein Land für Naturliebhaber"
Die Rundreise selbst war sehr schön. Ein Land für Naturliebhaber! Wir hatten einen ausgezeichneten Reiseleiter (Michael Nunez) und einen sehr guten Fahrer (Felix).
Leider entsprachen die Hotels nicht meinen Vorstellungen. Unsere Gruppe wurde immer in den von Restaurant und Rezeption am weitesten entfernten Unterkünften untergebracht. Am schlimmsten war das Villas Rio Mar in Dominical.
Es führte ein sehr langer, staubiger und steiniger Weg zum wahrscheinlich hässlichsten Strand an der Pazifikküste.
Raucher werden in Costa Rica total diskriminiert. Es macht keinen Spaß, nur am Straßenrand rauchen zu dürfen. Von dieser Situation war ein Drittel unserer Gruppe betroffen.