Die Villa Cimbrone - Historie pur mit traumhaftem Ausblick
Die Villa Cimbrone befindet sich in der Provinz Salerno im Süden Italiens und bringt neben einem atemberaubenden Ausblick zusätzlich eine spannende Geschichte mit und fasziniert jeden Gast bereits beim ersten Besuch. Die umliegenden Gärten laden zum Spazieren ein und verzaubern durch exotische Pflanzen und jahrhundertealte Bäume. Die ehemalige Residenz Villa Cimbrone beherbergt heutzutage ein luxuriöses Hotel, welches jedoch den einzigartigen Garten weiterhin öffentlich zur Verfügung stellt.
Die Villa Cimbrone bietet daher auch jedem Besucher, der nicht im Hotel nächtigt, Zugang zu der Fauna rund um die Villa Cimbrone und freut sich auch über Gäste, welche die Villa lediglich besichtigen möchten.
Die Villa Cimbrone - Historische Sehenswürdigkeit seit vielen Jahrhunderten
Bereits im 11. Jahrhundert fand man die ersten schriftlichen Erwähnungen über die Villa Cimbrone. Die Namensgebung der Villa geht auf das Grundstück, auf dem die Villa Cimbrone steht, zurück. Über acht Hektar üppiger Fauna bedeckten damals den Teil des Anwesens, auf dem die heutige Villa steht. Dieser Teil wurde früher "Cimbronium" genannt und ist der Grund für den Namen Villa Cimbrone.
Zu Beginn gehörte die Villa der Adelsfamilie Acconciajoco und ging im 14. Jahrhundert in das Eigentum der reichen Familie Fuscos über. Diese Familie war eine sehr noble Verwandtschaft aus der italienischen Stadt Ravello, die mit weiteren wohlhabenden italienischen Familien verwandt war.
Im Jahre 1904 ließ der Schotte Ernest William Beckett auf einem vorspringenden Felsen den aus dem 12. Jahrhundert stammenden Palazzo umbauen und einen Garten anlegen. Der zweite Weltkrieg zerstörte leider einige Teile des Anwesens. Über Jahrhunderte wurden immer wieder neue Pflanzen und Bäume angepflanzt, die Gärten umgestaltet und Teile der Gärten neu angelegt.
Vor einigen Jahrzehnten restaurierte dann die Familie Vuilleumier mit Liebe und Begeisterung die Villa Cimbrone. Ende der 1960er Jahre kümmerte sich Marco Vuilleumier um den Schutz und Erhaltung des Anwesens, welches zu den für Italien wichtigsten Kulturerben gehört.
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Villa Cimbrone -
Die Gärten der Villa Cimbrone
Fruchtbares Land sorgt für einzigartige Gärten rund um die Villa Cimbrone
Das fruchtbare Land, auf dem sich das Anwesen inklusive der Villa Cimbrone befindet, war bereits vor Jahrhunderten sehr beliebt. Die weiten Flächen erfreuten sich aufgrund ihrer idealen Anbaufläche für die Agrarwirtschaft stets großer Beliebtheit.
Die heutigen Gärten der Villa Cimbrone sind atemberaubend schön. Die farbenprächtigsten Blumen sind hier vertreten - in allen Farben und Formen. Über Jahrhundert wurden hier Pflanzen und Bäume neu angepflanzt, viele der Gärten umgebaut und wiederkehrend Teile der Gärten neu angelegt. Anfang des 20. Jahrhunderts trug der Gärtner Vita Sacville-West große Teile zur Neugestaltung der Gärten bei. Zu den wichtigsten Landschafts- sowie Botanikgestaltungsbeispielen der englischen Kultur im Süden Europas zählen auch die Gärten der Villa Cimbrone. Beeinflusst durch die Erzählungen altrömischer Literatur zieren Brunnen, Nymphaea, Statuen, kleine Tempel und Pavillons die Gärten der Villa Cimbrone.
Das wohl größte Highlight der Villa Cimbrone ist die "Terrasse der Unendlichkeit", zu der ein langer Pfad führt. Dieser Pfad wurde Ende der 1880er Jahre als Kulisse für den berühmten Ritt von Richard Wagner und Cosima genutzt. Die "Terrasse der Unendlichkeit" ermöglicht einen Ausblick, der nie vergessen werden kann - er ist faszinierend und verschlägt den Gästen die Sprache.
Bis zum 19. Jahrhundert bot die Botanik rund um die Villa Cimbrone Olivenhaine, Wein- und Obstgärten. Später wurden riesige Terrakotta-Gefäße als Zierde den großen Gärten hinzugefügt und der lange Pfad von Nord bis Süd angelegt. Dieser Pfad durchkreuzt noch heute das komplette Grundstück und führt am Ende des Pfades zu dem Pavillon vor der Panoramaterrasse. Über die Jahre kamen weitere vom Hauptpfad abgehende Pfade hinzu.
Viele der Bäume in den Gärten der Villa Cimbrone sind ca. 100 Jahre alt. Eine wunderschöne Phoenix Canariensis mit zwölf Metern Höhe befindet sich direkt gegenüber vom Eingang der Villa Cimbrone. Auch diverse Cycas Revoluta zieren die Gärten rundherum und hüllen insbesondere im Frühling alles in bunte Farben. Inmitten der farbenfrohen Pflanzen sind Erdbeerbäume angesiedelt sowie Judasbäume und der Lorbeerblättrige Schneeball.
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Aussicht von der Terasse -
Ausblick von der Villa Cimbrone
Unvergessliche Aussicht voller Ruhe und Harmonie
Insbesondere die einmalige und phänomenale Aussicht von der "Terrasse der Unendlichkeit" wird ewig im Gedächntis derjenigen bleiben, die den Anblick einmal genießen durften. Die Villa Cimbrone ist eine exklusive Sehenswürdigkeit, für die sich jede Reise lohnt. Wer dort ist sollte sich neben der besagten Terrasse auch den Kreuzgang mit dem arabischen Innenhof, die Krypta mit den tragenden Bögen, die Allee der Unendlichkeit mit Klettenbäumen und Terrakotta-Vasen, die Ceres Statue, den Sitz des Merkurs, den Bacchus Tempel, die Statue von David, die Eva-Grotte, die Rosen-Terrassen, das Tee-Zimmer und die Hortensien-Allee nicht entgehen lassen.
Die unberührte Landschaft rundherum, die einzigartigen Momente, welche die Villa Cimbrone ermöglicht und die beeindruckende Flora der Gärten lassen keinen Besucher unbeeindruckt. Auch in einer der Sissi-Verfilmungen fand die Terrasse der Villa Cimbrone ehrwürdige Erwähnung. Diente sie doch als Kulisse für die Spaziergänge der Kaiserin.
Die Villa Cimbrone schenkt unvergessliche Momente mit atemberaubenden Ausblicken, einer farbenprächtigen Blumenwelt in vollkommener Ruhe. Ein exklusiver Ort mit einer jahrhundertelangen Geschichte.
Folgende Reisen besuchen diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Golf von Neapel sagen
"Meine Italien-Reise"
Im Hotel gab es nur ein Menu, wobei man nicht wusste, was einem serviert werden würde. Manchmal gab es Fisch, dann etwas "Gegrilltes", was noch im Wasser schwamm. Dies entsprach nicht der Beschreibung aus dem Prospekt, in dem es hieß, dass man immer eine Auswahl zwischen zwei Menus hat .
Es war uns nicht bewusst, dass wir durch die Standortreise viele Strecken mehrfach zurücklegen mussten und uns dadurch wenig Zeit z.B. in Neapel oder Pompeji blieb.
Besser wäre es gewesen, zwei Standorte zu haben.
"Authentischer Gesamteindruck"
Der Wanderurlaub führt zu allen wirklich sehenswerten und für die Amalfiküste typischen Orte und deren Landschaften. Auch wenn im Frühjahr leider nicht alle Wege durch die herrliche Natur begehbar waren (hier könnte ein regelmäßiges Screening des Veranstalters helfen), ist zu erkennen, dass die Touren mit Bedacht ausgewählt sind und einen authentischen Gesamteindruck hinterlassen. Sehr gut organisiert und zeitlich gewichtet war auch der Besuch des Vesuv und von Pompeii mit einer Weinverkostung inklusive Spezialitätenessen auf sagenhaft schöner Panorama-Dachterrasse. Ein Highlight ist auch die Auswahl des familiär geführten Hotels in Praiano mit atemberaubendem Ausblick sowohl von den Zimmern als auch der Veranda, wo bei gutem Wetter die absolut landestypischen Mahlzeiten genossen werden können.
"Unvergessliche Reise"
Sehr gut organisierte Reise zu einer wunderschönen Gegend mit einer fabelhaften Reise/Wanderführerin Simona Budetta. Unvergessliche Reise.
"Eine kompetente Reiseleiterin"
Das Hotel liegt wunderschön und ruhig, das Essen einfaches, schmackhaftes, italienisches Essen. Pino war ein umsichtiger Fahrer, der uns immer sicher über die engen Straßen gefahren hat. Annette als Reiseleiterin kompetent und sympathisch. Wir haben viel gesehen und erfahren.
Einziges Manko für mich: die frühen Abfahrten morgens haben das Ganze sehr hektisch gemacht. Das Frühstück musste von der Hotelfamilie jeden Tag extra für uns 1 Stunde früher gemacht werden und es war trotzdem nie Zeit, mal in Ruhe zu frühstücken, da die Zeit zwischen Frühstück und Abfahrt des Busses sehr knapp bemessen war. Manchmal nur 30 Minuten (inkl. Treppenaufstieg zur Straße und zur Toilette möchte man ja auch noch gehen vor einer langen Busfahrt). Da wir oft schon am frühen Nachmittag zurück waren, hätte es mir besser gefallen, alles jeweils eine halbe Stunde oder Stunde nach hinten zu schieben. Das war leider trotz Nachfrage nicht möglich, was sehr schade war.
"Ein toller Reiseleiter"
Die Gruppe bestand aus 8 Personen und einem kompetenten Reiseführer, der von zwei örtlichen Reiseleitern in Pompeji und im kunsthistorischen Museum in Neapel unterstützt wurde. Der Reiseleiter war immer pünktlich. Der Transfer zwischen Hotel und Flughafen war sehr gut.
"GOLF VON NEAPEL & AMALFIKÜSTE"
Unsere Hotel war in der Mitte von Amalfinata. Jeden Tag mussen wir die selbe Strecke hin und zurück fahren. Wäre nicht besser ein Hotel neben Napoli für 3 Tage buchen und danach Praiano? Stunden im Bus verlieren macht kein Spaß.Die lage von Hotel ist wunderbar aber das Hotel selbe nicht. Die Besitzerin kummert sich nicht für Kleinigkeiten die funktionnieren nicht im Zimmer oder Bad. Das Essen war kein Genuss- 5x panierete Sachen- selbe Panier! Eis von Aldi -wir koennen selbe auch kaufen. Der Reiseführer war nett, aber zu viel möchte auch nicht uns sagen. Alle Fahrer waren super gut.
"Ein einfühlsamer Reiseleiter"
Das Programm ist vielfältig, für jeden etwas dabei. Diese Reise entspricht der Beschreibung, der Reiseleiter war sehr einfühlsam, gut vorbereitet mit sehr guten Kenntnissen. Ja, die Transferzeiten von A nach B sind teilweise lang, aber es gibt immer etwas zu sehen, der Bus ist klimatisiert und der Fahrer ist super routiniert. Man fühlt sich immer sicher und gut aufgehoben. Selbst als Alleinreisende/r fühlt man sich in der Gruppe prima.