Amarapura – eine der alten Königsstädte von Myanmar
Amarapura bedeutet auf Deutsch „die Stadt der Unsterblichkeit“ – heute ist die faszinierende Stadt eine der alten Königsstädte von Myanmar und verzaubert Besucher aus der ganzen Welt. Erleben Sie die Mönche bei der Ausübung ihres Glaubens und verpassen Sie nicht einen Sonnenaufgang oder einen Sonnenuntergang auf der berühmten U Bein Brücke. Amarapura ist ein magisches kleines Städtchen voller spiritueller Energie und mit reizvollen Sehenswürdigkeiten. Die authentisch wirkende Stadt im Herzen von Myanmar bietet Ihnen wunderbare Möglichkeiten, um in die vielschichtige Kultur des Landes und in die Gebräuche der buddhistischen Mönche einzutauchen.
Der Weg zur Hauptstadt und zurück
In der Geschichte von Myanmar wechselte der Status als Hauptstadt des Reiches von Burma zwischen der Stadt Ava und Amarapura, wodurch Amarapura heute auch zu den alten Königsstädten gehört. Nachdem König Bodawpaya den Thron bestiegen hatte, wurde Amarapura zum ersten Mal zur Hauptstadt des damaligen Reiches ernannt. Allerdings währte diese erste Phase nur 40 Jahre lang, denn nach dieser Zeit wurde Ava wieder zur Hauptstadt. Da Ava aber bei einem sehr starken Erdbeben im Jahre 1838 zu großen Teilen zerstört wurde, erhielt Amarapura im Jahr 1841 wieder den Rang als erste Stadt des Reiches. Zu dieser Zeit wurden verschiedene Gebäude errichtet, die auch heute noch die frühere Bedeutung der Stadt erahnen lassen und Besucher problemlos in andere Zeiten versetzen. Auch wenn Amarapura mittlerweile vielleicht keine große und besonders bedeutsame Stadt mehr ist, hat der historisch so wichtige Ort eine ganz eigene Ausstrahlung, die sich nicht nur an der reizvollen U Bein Brücke zeigt.
Die interessantesten Sehenswürdigkeiten in Amarapura
An sich ist Amarapura eine kleine Stadt mit nur etwas mehr als 20.000 Einwohner, die heute oft als ein großer Vorort von Mandalay bezeichnet wird. Doch eine solche Beschreibung wird der alten Königsstadt bei Weitem nicht gerecht, denn Amarapura hat wesentlich mehr als nur einige verfallene Ruinen zu bieten. Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten überhaupt zählt sicher die berühmte U Bein Brücke und auch das Mahagandayon Kloster übt eine ganz spezielle Faszination auf seine Besucher aus. Der alte Königspalast von Amarapura ist zwar zum größten Teil verfallen, doch die Schatzkammer ist genauso wie ein Wachturm, die Stadtmauer und vier Pagoden an den Ecken der Mauer noch zu sehen. Begeben Sie sich in Amarapura auf die Spuren der Vergangenheit – denn die Überreste vom Königspalast zeigen ein wenig mehr, wie die Stadt früher einmal ausgesehen hat.
Das spirituelle Mahagandayon Kloster
Gegründet wurde dieses bekannte Kloster im Jahre 1914, es befindet sich ganz in der Nähe von der U Bein Brücke in Amarapura, sodass beide Orte bei einer Besichtigung sehr leicht miteinander zu verbinden sind. Bei dem Mahangandayon Kloster handelt es sich um eines der größten Klöster von ganz Myanmar und es kann zu manchen Zeiten im Jahr vorkommen, dass rund 1.000 Mönche im Kloster leben – das ist während der Fastenzeit ganz normal. Täglich erhalten die Mönche von Touristen und von den gläubigen Buddhisten ihr Essen – dieses Ereignis können Sie um 11:00 Morgens verfolgen. Allerdings ist es besonders wichtig, dass die Mönche nicht gefilmt, durch zu lautes reden oder durch Blitze von einer Kamera gestört werden. Mit einem respektvollen Verhalten steht einem einzigartigen Besuch in der spirituellen Atmosphäre des Klosters von Amarapura aber nichts im Wege.
Die berühmte U Bein Brücke
Auf den meisten Bildern von Myanmar ist ein Bild dieser berühmten Brücke zu sehen: Oft im herrlichen Licht des Sonnenunter- oder Aufgangs und nicht selten mit einer Reihe schreitender Mönche auf der Brücke. Dieses berühmte Symbol von Myanmar, die U Bein Brücke, besteht vollständig aus Teakholz und ist die längste Brücke aus diesem Holz auf der Welt. Insgesamt ist die U Bein Brücke etwa 1,2 Kilometer lang und spannt sich besonders malerisch über den Taungthaman See. Erbaut wurde die Hauptattraktion von Amarapura in den Jahren von 1849 bis 1851 von König Pagan. Früher war die Brücke auch golden beschichtet, doch von dieser wertvollen Beschichtung ist heute nichts mehr zu sehen. Trotz vieler Besucher ist ein Besuch bei der U Bein Brücke ein ganz besonderer Moment auf einer Reise nach Myanmar. Erleben Sie den Charme des Ortes und spüren Sie die Magie, die sich gerade im wundervollen Licht zeigt, wenn die Sonne gerade auf- oder untergeht. Zu diesen Zeiten können Sie auch die Mönche von Amarapura auf der Brücke sehen.
Ein starker Monsuneinfluss in Amarapura
Das Klima in Amarapura teilt sich in eine Regen- und eine Trockenzeit auf. Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober – zu dieser Zeit kann es im Land recht heiß und sehr schwül werden, außerdem treten manchmal Wirbelstürme auf. Die beste Reisezeit für einen Besuch bei den alten Königsstädten und damit auch in Amarapura ist von Oktober bis April, wobei es ab März sehr heiß im Land wird. Wenn Sie die Wärme mögen, dann sind gerade die Monate März und April eine reizvolle Reisezeit, wer etwas frischere Temperaturen und relativ trockene Tage bevorzugt, sollte zwischen Oktober und Februar nach Amarapura reisen. Die Monate von November bis Februar locken mit durchschnittlichen Temperaturen von knapp unter 30 Grad, im April beispielsweise liegt der Wert bei durchschnittlich 38 Grad. Das Klima von Amarapura sollten Sie somit bei Ihrer Reiseplanung beachten, um die Reise vollkommen zu genießen.
Was Gäste zu Myanmar sagen
"Die Reise war ein unvergessliches Erlebnis"
Ich habe die Reise sehr positiv als intensive Begegnung mit Vietnam erlebt.
Dies ist insbesondere der wirklich tollen Begleitung durch unseren Reiseleiter zu verdanken!
Er hat wichtige Akzente gesetzt bzw. empfohlen, die die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
"Sehr schön, interessant und informativ"
Die Reise war insgesamt sehr schön, interessant und informativ.
Der Gigantismus der Emirate ist beeindruckend, aber halt auch ziemlich gesponnen. Es einmal gesehen zu haben reicht.
Der Reiseführer Amer hatte ein überragendes Wissen und hat die Führung super durchgeführt. Die Informationen über das soziale Leben von einheimischen und Ausländern waren in der Form sehr unerwartet aber absolut positiv.
Die Reiseanteil in den Oman war erwartungsgemäß sehr verschieden. Der Reiseleiter Mustafa war ebenfalls sehr gut, vielleicht etwas zurückhaltender als Amer. Unsere Erwartungen waren wohl etwas zu hoch, so erschien uns der Sternenhimmel über der Wüste nicht ganz so brillant wie beschrieben (auch nicht anders als zu Hause in unserem Wohnort) und das Wüstencamp schien durch seine Lage in einer leichten Senke leider auch nicht so unendlich groß wie erhofft, was auch den Eindruck des Sonnenuntergangs etwas minimierte. Die Erwartung an den "Grand Canyon" vom Oman war leider auch etwas übertrieben, zugegeben eine riesige Schlucht, aber natürlich kein Vergleich mit dem "richtigen" Grand Canyon. Überaus beeindruckend waren dagegen die Wadis und Oasen; baden mitten in der Wüste ist schon einmalig.
Die Reise hat uns insgesamt sehr gut gefallen, die Organisation, die Hotels und das Essen waren super; die Reisegruppe war sehr harmonisch, sodass der Gesamteindruck der Reise eindrucksvoll und positiv war
"Mischung aus beeindruckenden Programmpunkten und entspannten Momenten"
Wir sind absolut begeistert von unserer 15-tägigen Rundreise durch Thailand mit SKR Reisen! Die Organisation war perfekt, und die Mischung aus beeindruckenden Programmpunkten, entspannten Momenten und persönlichen Einblicken machte die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ein großes Highlight war unser Reiseleiter Thana Friedhoff, der mit seinem Wissen, seiner Herzlichkeit und seinen persönlichen Geschichten einen besonderen Zugang zu Land, Leuten und Kultur geschaffen hat. Er zeigte uns Geheimtipps, erklärte regionale Spezialitäten und ließ uns immer wieder frische Früchte und Snacks probieren, die wir sonst nicht entdeckt hätten. Dank ihm fühlten wir uns immer bestens betreut und konnten Thailand auf eine authentische Weise erleben.
Auch ein großes Dankeschön an unseren Busfahrer Thamm, der uns stets mit eiskaltem Wasser und Erfrischungstüchern versorgt hat – ein wahrer Luxus bei den Temperaturen!
Die Kombination aus Kultur, Aktivität und Entspannung war hervorragend. Zu unseren Highlights zählten der morgendliche Almosengang eines Mönches in Uthai Thani, das kreative Färben mit Indigofarben, der Besuch eines nachhaltigen Elefanten-Parks und die Übernachtung in einem Berghotel mitten im Dschungel – dort wären wir gerne länger geblieben! Auch die Bootstouren durch die Klongs in Bangkok und über den Mekong waren unvergesslich.
Chiang Mai bildete mit seiner lebendigen Atmosphäre auf den Nachtmärkten und lokalen Restaurants einen großartigen Abschluss der Rundreise mit Thana. Die folgenden zwei Tage in Hua Hin empfanden wir als angenehm zur Erholung, hätten aber lieber stattdessen mehr Zeit in Bangkok verbracht. Die Stadt bietet unglaublich viele spannende Orte, die wir gerne noch erkundet hätten.
Alles in allem: Wer eine gut organisierte, authentische und abwechslungsreiche Rundreise sucht, ist bei SKR Reisen genau richtig. Thailand hat uns mit seiner Vielfalt, Schönheit und Herzlichkeit verzaubert, und wir können diese Reise uneingeschränkt empfehlen.
"Sehr intensive Reise"
Eine sehr intensive Reise, tolle Reisegruppe, aber zu kurz. Super Reiseleiterin Susanne, gutes Hotel. Auch die Aufteilung zu Fuß und mit der Metro war gelungen.
"Sehr schöne Rundreise"
Eine sehr schöne Rundreise durch ein interessantes tropisches Land mit toller Natur, Tierwelt, Stränden, buddhistischer Kultur und gastfreundlichen Menschen.
"Rundum eine tolle Rundreise"
war ein wunderschöner Urlaub, Natur, Land und Leute kennengelernt, trotz jeden Tag anderes Hotel war es entspannt, man hatte Zeit auch in den Pool zu springen.Reiseleiter war perfekt, hat uns auch die einheimischen Märkte gezeigt und wir haben die speziellen Früchte probieren können.rundum eine tolle Rundreise.
"Die Reise war ein Traum"
Meine Traumreise nach Thailand war wirklich ein Traum. Alles war top organisiert. Unser Reiseführer Thana war ein echter Schatz, immer freundlich mit vielen guten Informationen. Die Hotels waren bis auf eine Ausnahme sehr schön, ein Hotel war leider vor allem um den Pool rum (viele eingebrochene Holzdielen), renovierungsbedürftig. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch einer Elefantenfarm. Insgesamt war das Programm mit vielen schönen Besonderheiten reichhaltig gefüllt. Statt Hua Hin hätte ich lieber einen weiteren Tag in Bangkok gehabt. Aber das ist meiner Faszination für diese Stadt geschuldet. SKR hat sich als gute Wahl erwiesen.