Artenvielfalt im ältesten Nationalpark von Sri Lanka
Elegante Supermodels und die begehrtesten Fotomotive überhaupt: Im Yala Nationalpark leben rund 30 wunderschöne und scheue Leoparden auf engem Raum beieinander. Dadurch sind die Leoparden immer gefragt, doch im Yala Nationalpark gibt es viele weitere Vogelarten und exotische Säugetiere in einer tropischen Landschaft, die Tier- und Naturliebhaber zu begeistern weiß. Der älteste und sicherlich auch der bekannteste Nationalpark bietet Safaristimmung auf Sri Lanka: Im Yala Nationalpark leben neben den Leoparden auch Elefanten, Hirsche, Lippenbären, Affen, eindrucksvolle Sumpfkrokodile und viele bunte und majestätische Vogelarten. Teilweise dauert es einen Moment bis sich viele Tiere im Yala Nationalpark zeigen – doch der Park ist ein Erlebnis an sich und zeigt Ihnen die heimische Flora und Fauna von Sri Lanka!
Außergewöhnliche Safari mit vielen Tieren und Pflanzen
Der Yala Nationalpark befindet sich ganz im Süden der Insel und erinnert von der Landschaft her wirklich stark an die Savanne in Afrika. Allerdings werden Sie gerade an den äußeren Rändern auch Monsunwälder sehen und es gibt zusätzlich zwei Flüsse, die alle dort lebenden Tiere mit Wasser versorgen und sich zusätzlich zu Tümpeln und kleinen Seen verzweigen. Durch die Größe von 1.500 Quadratkilometern ist der Yala Nationalpark in unterschiedliche Zonen unterteilt und befindet sich zum Teil auch direkt am Indischen Ozean. Zahlreiche Tiere und Pflanzen sind in dem Nationalpark zu sehen, allerdings gibt es auch eine strikte Naturschutzzone an der Küste. Auch wenn der Park nicht vollständig zugänglich ist, besteht die Möglichkeit von sehr vielen Tiersichtungen – auch die Landschaft ist reizvoll und bildet eine perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Tag im Yala Nationalpark.
Gegründet wurde der Yala Nationalpark im Jahr 1938. Das damalige Gebiet ist die Zone, die auch heute Tagesbesuchern zur Verfügung steht. Die anderen Zonen wurden anschließend bis zum Jahre 1973 angegliedert. Bewohnt wurde das Gebiet um den Yala Nationalpark aber schon im 2. Jahrhundert v. Chr. von buddhistischen Mönchen, sodass sich im Nationalpark Zeugnisse vergangener Kulturen finden. Diese Tempelanlagen sind allerdings normalerweise nicht Ziel der Ausflüge im Yala Nationalpark. Die Hauptsehenswürdigkeit im Yala Nationalpark sind in jedem Fall die dort lebenden Tiere – eine Safari auf Sri Lanka ist schließlich ein ganz besonderes Ereignis und wird mit ein wenig Glück durch verschiedene gesichtete Tiere unvergesslich. Da mehr als 30 Säugetierarten und gut 130 Vogelarten im Yala Nationalpark leben, ist die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung schon ziemlich hoch. Am besten sind die Chancen in der Dämmerung oder ganz früh am Morgen, da die Tiere im tropischen Klima zu diesen Zeiten am aktivsten sind.
Wenn es einen heimlichen Star im Yala Nationalpark gibt, dann ist es der Leopard. Die scheuen Raubkatzen mit dem wunderschön gemusterten Fell sind allerdings nicht ganz einfach zu finden. Doch selbst falls keine Leoparden gesichtet werden, sind Elefanten, Hirsche und viele weitere Säugetiere möglich und stellen ein unvergessliches Ereignis dar. Affen, Krokodile, Wasserbüffel und viele exotische Vögel im bunten Gefieder runden den Besuch im Yala Nationalpark ab und machen den Ausflug nicht nur für Tierfreunde zu einem besonderen Erlebnis. Da die Wege vor allem an den vorhandenen Wasser- und Futterstellen vorbeiführen und die einheimischen Führer genau wissen, wo sich die Tiere im Yala Nationalpark zeigen, ist die Wahrscheinlichkeit von vielen Begegnungen mit den einheimischen Tieren ziemlich groß.
Tropische Tage mit längerer Trockenperiode
Der Yala Nationalpark liegt im Süden der Insel und wird aus diesem Grund durch den Südwest-Monsun beeinflusst. Durch die Lage in der tropischen Klimazone und aufgrund der starken Unterteilung in eine Regen- und eine Trockenperiode macht es Sinn, die Reisezeit entsprechend anzupassen. Im Yala Nationalpark dauert die Trockenperiode von Mai bis September, in diese Zeit fällt auch die beste Reisezeit des Jahres mit sehr angenehmen Temperaturen um die 30 Grad bei einer geringen Niederschlagsmenge. Eigentlich ist der Yala Nationalpark ganzjährig ein empfehlenswertes Reiseziel, doch in der Regenzeit zwischen November und Januar wird es ziemlich feucht im Park. Es kann auch dazu kommen, dass der Yala Nationalpark im September oder Oktober geschlossen ist – das hängt immer von den jeweiligen Bedingungen ab, die nie ganz vorhersehbar sind. Die durchschnittliche Jahrestemperatur im Nationalpark liegt bei sehr angenehmen 27,5 Grad.
Folgende Reisen besuchen diese Sehenswürdigkeit:
Was Gäste zu Sri Lanka sagen
"Sehr schöne Rundreise"
Eine sehr schöne Rundreise durch ein interessantes tropisches Land mit toller Natur, Tierwelt, Stränden, buddhistischer Kultur und gastfreundlichen Menschen.
"Tolle Erfahrungen"
Es war eine tolle Reise mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen.Sie war gut durchorganisiert und es hat Alles super geklappt.Unser Reiseleiter Indika würde ich jederzeit wieder buchen,er hat all unsere Wünsche erfüllt und stand uns jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
"Sri Lanka: Höhepunkte"
Sehr interessantes Rundreise, allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Unterkünfte sehr ungünstig.
"Super Busfahrer"
Die Reise war bestens organisiert.
Der Reiseleiter war sehr kompetent, jederzeit freundlich und hilfsbereit und auch dazu in der Lage in schwierigen Situationen alle Teilnehmer zufrieden zu stellen. Zu erwähnen ist unser Busfahrer, der einen absoluten, professionellen, Job gemacht hat.
"Sehr schönes Programm"
Das Programm und der Reiserverlauf waren sehr schön.
Die Reisebegleitung (Fahrer, Beifahrer und Reiseleiter) haben sich stets um die Belange der Gruppe gekümmert.
Das Hotel im Anschluss an der Rundreise (Verlängerungswoche im Pandanus Beacht Resort war vom Standard in Ordnung und das Personal sehr höflich und hilfreich.
Allerdings war ich mit dem Preis-Leistungsverhältnis nicht in so zufrieden; bei einem Preis von fast 180 € pro Nacht erwarte ich eine besseren Standard für das Hotel (insbesondere die Ausstattung des Sport-/Gymnastikraums was mangelhaft (mehr als 50 % der Geräte waren defekt und der Zustand insgesamt nicht angemessen).
Die Sauberkeit im Hotel ist verbesserungswürdig.
"Empfehlenswertes Reiseunternehmen"
"Gute Kenner der Region"
Die Rundreise mit 12 Personen, Reiseleiter, Fahrer und Beifahrer beinhaltete tolle Sehenswürdigkeiten (Tempel, Tiere, Teeplantage, Hochland, Aussichten) und andere interessante Ziele (Teefabrik, Zentralmarkt im nördlichen Hochland, optional Besuch einer Schildkrötenauffangstation). Die Hotelstandards waren recht unterschiedlich, der Reise bis auf das "Orient" im südlichen Hochland, aber angemessen. Die 3-4 lokalen Sterne entsprechen der Realität. Sie stellten sich sehr europäische Essensgewohnheiten ein und boten relativ wenige einhemische, dafür sehr gute Speisen auf den Buffets an. Die WLAN-Verbindungen in verschiedenen Hotels funktionierten nicht stabil und z.T. nur im Zimmer. Hotelweites stabiles Internet und besserer Router/ Repeater wären wünschenswert. Sehr angenehm war die Kundenorientierung und die Freundlichkeit des gesamten Personals
Der Bus war mit 12 Gästen, 3 Einheimischen und jede Menge Gepäck zu eng, auch weil die Sitzabstände eng und Platz zum Gang durch einen Klappsitz (Notsitz) knapp ist. Bei den durchaus üblichen langen Fahrten sollten größere Busse, aber auch weniger und kleinere Hartschalenkoffer gewählt werden, zumal es fast jeden Tag Einladen und Ausladen heißt. Der Fahrer fuhr ausgesprochen sicher und zuverlässig
Die Reiseleiter, die wir unterwegs trafen, sind gute Kenner der Lokaliätäten, Sehenswürdigkeiten, Lebensmittel, Tierwelt, verschiedener Glaubensrichtungen in Sri Lanks (Buddhismus, Hinduismus, Islam), Historie, Kultur usw. In Einzel- oder Kleingruppengesprächen, die sie gerne führen, kann man zusätzlich jede Menge Details über alle interessanten Themen Sri Lankas erfahren
Die lokalen Verkehrsverhältnisse sind "pragmatisch": Groß vor klein, schnell vor langsam, überall Hunde und Kühe am Straßenrand oder mitten darauf und die allgegenwärtigen Tuk Tuks führen zu einer Durchschnittsgeschwindigkeit für den Bus von ca. 50-60 km/h. Tagesetappen dauern i.d.R. länger als angegeben, auch abgängig von Pausen