Anaga-Gebirge – Naturerlebnis im Lorbeerwald
Tiefe Schluchten, einsame Bergketten und dazwischen der berühmte Mercedeswald, ein urwaldähnlicher Lorbeerwald: Das Anaga-Gebirge stellt ein Paradies für Naturliebhaber dar. Im Nordosten von Teneriffa ziehen sich die schroffen Berge bis zu einer Höhe von 1.000 Metern über dem Meeresspiegel in die Höhe und erschaffen eine einzigartige Landschaft mit einem ganz speziellen, subtropischen Klima. Entdecken Sie das grüne und üppige Anaga-Gebirge am besten bei einer Wanderung und erfahren Sie auf uralten Pfaden mehr über den außergewöhnlichen Lorbeerwald. Ein Erlebnis der botanischen Art, welches nicht nur überzeugte Naturliebhaber und passionierte Wanderer begeistert. Das Anaga-Gebirge ist eine der ursprünglichsten und landschaftlich eindrucksvollsten Regionen von Teneriffa und sollte bei keinem Aufenthalt ausgelassen werden.
Wissenswertes über das Anaga-Gebirge
Das Anaga-Gebirge besitzt ganz besondere klimatische Bedingungen und zeichnet sich vor allem durch die Nebelschwaden aus, die oft über dem Gebirge hängen. Touristisch ist das einsame Gebirge gut erschlossen und bietet eine Vielzahl von markierten Wanderwegen, die besondere Aussichten auf die Landschaft ermöglichen. Berühmt ist das Anaga-Gebirge neben den tiefen Schluchten und dem besonderen Klima für den Mercedeswald. Dieser Lorbeerwald befindet sich an der Nordwestseite des Gebirges. Bis zu 30 Meter werden die imposanten, mit Flechten und Moosen bewachsenen Bäume im Mercedeswald hoch und durch die ebenfalls vorhandenen Farne tauchen Gäste in ein üppiges Naturparadies ein. Der Lorbeerwald im Anaga-Gebirge versetzt in vergangene Zeiten und ist gerade durch die Einsamkeit und die ursprüngliche Wirkung so eindrucksvoll.
Auf der östlichen Seite vom Anaga-Gebirge gibt es aber auch einige Siedlungen und Orangenbäume auf Terrassenfelder. Die Zivilisation ist zwar nie weit entfernt, doch im Anaga-Gebirge tauchen Sie schnell in die ursprüngliche Natur ein. Es ist wenig verwunderlich, dass es im mystischen Anaga-Gebirge sehr viele Legenden über Hexen gibt, die durch die besondere Landschaft noch unterstützt wurden. Zusätzlich ist die Region für die Wohnhöhlen im Vulkangestein bekannt. Diese Wohnhöhlen sind wie ganz normale Wohnhäuser gestaltet worden und sind vor langer Zeit durch die starke vulkanische Aktivität entstanden.
Insgesamt ist das durch vulkanische Aktivität geformte Anaga-Gebirge vom Westen nach Osten etwa 20 Kilometer lang und rund 5 Kilometer breit. Im Westen ist der höchste Punkt vom Anaga-Gebirge der 1024 Meter hohe Cruz de Taborno. Östlich ist das Anaga-Gebirge ein wenig niedriger, der höchste Punkt im Osten ist der 909 Meter hohe Chinobre. Mit einer Einwohnerzahl von 700 ist der Ort Taganaga der größte Ort im Anaga-Gebirge, welches seit dem Jahr 2015 auch als Biosphärenreservat gilt. Ein Naturpark wurde bereits im Jahre 1987 gegründet, unter besonderen Schutz wurde die gesamte Region im Jahre 1994 gestellt.
Der berühmte Lorbeerwald markiert die feuchteste Region der gesamten Insel und ist immer wieder ein beliebtes Ziel für Wanderungen. Außerdem kommen im Anaga-Gebirge bestimmte Tier- und Pflanzenarten vor, die es wirklich nur hier gibt und die durch die speziellen Bedingungen entstanden sind. Neben den bekannten Amseln leben hier beispielsweise die Loorbeertauben und Bolles Lorbeertaube, außerdem gibt es eine endemische Schneckenart mit einem speziellen Gehäuse in Form eines Schildes. Die Flora zeichnet sich durch die Kanarische Glockenblume, welche im Frühling blüht, aus und weist Besonderheiten wie den Kanaren-Lorbeer und den Portugiesischen Kirschlorbeer auf.
Atemberaubend ist aber nicht nur der artenreiche Lorbeerwald im Anaga-Gebirge, sondern auch die extreme Brandung an der Küste vor dem Gebirge. Hier erreicht die Brandung eine Höhe von mehreren Metern und bricht sich an der felsigen und schroff abfallenden Nordküste. Ein Besuch im Anaga-Gebirge umfasst daher im besten Fall eine Wanderung – in diesem Gebiet gibt es Wanderwege in allen Schwierigkeitsstufen. Auf keinen Fall fehlen sollte eine Kamera in diesem Naturparadies, da das Anaga-Gebirge viele außergewöhnliche Bildmotive anbietet.
Einzigartiges Klima im Gebirge
Das Anaga-Gebirge befindet sich im Nordosten von Teneriffa und ist allgemein für ein ganz besonderes Klima bekannt, welches zu einer üppigen Vegetation in Form des Lorbeerwaldes geführt hat. Dieser erinnert sehr stark an einen Regenwald und wächst durch die Feuchtigkeit der Passatwolken und die Wärme der Höhensonne. Das einzigartige Klima wird durch diese unterschiedlichen Faktoren in Kombination mit der Lage vom Anaga-Gebirge auf einer Höhe bis zu 1.000 Metern über dem Meeresspiegel ermöglicht. Es herrscht ein subtropisches Klima mit ganzjährig milden Temperaturen und gerade im Sommer können Sie sich bei Ihrem Aufenthalt im Anaga-Gebirge über viele Sonnenstunden freuen. In den Wintermonaten kann es durchaus feucht werden, doch durch den häufig auftretenden Nebel herrscht eine ganz besondere Atmosphäre im einsamen Anaga-Gebirge. Das Gebirge ist somit das ganze Jahr über interessant, bietet jedoch die besten Bedingungen zum Wandern in den Monaten zwischen März und Oktober oder November, da im Winter Regenfälle zu rutschigen Wegen führen können.
Was Gäste zu Teneriffa sagen
"Die Reise war ein unvergessliches Erlebnis"
Ich habe die Reise sehr positiv als intensive Begegnung mit Vietnam erlebt.
Dies ist insbesondere der wirklich tollen Begleitung durch unseren Reiseleiter zu verdanken!
Er hat wichtige Akzente gesetzt bzw. empfohlen, die die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
"Sehr schön, interessant und informativ"
Die Reise war insgesamt sehr schön, interessant und informativ.
Der Gigantismus der Emirate ist beeindruckend, aber halt auch ziemlich gesponnen. Es einmal gesehen zu haben reicht.
Der Reiseführer Amer hatte ein überragendes Wissen und hat die Führung super durchgeführt. Die Informationen über das soziale Leben von einheimischen und Ausländern waren in der Form sehr unerwartet aber absolut positiv.
Die Reiseanteil in den Oman war erwartungsgemäß sehr verschieden. Der Reiseleiter Mustafa war ebenfalls sehr gut, vielleicht etwas zurückhaltender als Amer. Unsere Erwartungen waren wohl etwas zu hoch, so erschien uns der Sternenhimmel über der Wüste nicht ganz so brillant wie beschrieben (auch nicht anders als zu Hause in unserem Wohnort) und das Wüstencamp schien durch seine Lage in einer leichten Senke leider auch nicht so unendlich groß wie erhofft, was auch den Eindruck des Sonnenuntergangs etwas minimierte. Die Erwartung an den "Grand Canyon" vom Oman war leider auch etwas übertrieben, zugegeben eine riesige Schlucht, aber natürlich kein Vergleich mit dem "richtigen" Grand Canyon. Überaus beeindruckend waren dagegen die Wadis und Oasen; baden mitten in der Wüste ist schon einmalig.
Die Reise hat uns insgesamt sehr gut gefallen, die Organisation, die Hotels und das Essen waren super; die Reisegruppe war sehr harmonisch, sodass der Gesamteindruck der Reise eindrucksvoll und positiv war
"Mischung aus beeindruckenden Programmpunkten und entspannten Momenten"
Wir sind absolut begeistert von unserer 15-tägigen Rundreise durch Thailand mit SKR Reisen! Die Organisation war perfekt, und die Mischung aus beeindruckenden Programmpunkten, entspannten Momenten und persönlichen Einblicken machte die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Ein großes Highlight war unser Reiseleiter Thana Friedhoff, der mit seinem Wissen, seiner Herzlichkeit und seinen persönlichen Geschichten einen besonderen Zugang zu Land, Leuten und Kultur geschaffen hat. Er zeigte uns Geheimtipps, erklärte regionale Spezialitäten und ließ uns immer wieder frische Früchte und Snacks probieren, die wir sonst nicht entdeckt hätten. Dank ihm fühlten wir uns immer bestens betreut und konnten Thailand auf eine authentische Weise erleben.
Auch ein großes Dankeschön an unseren Busfahrer Thamm, der uns stets mit eiskaltem Wasser und Erfrischungstüchern versorgt hat – ein wahrer Luxus bei den Temperaturen!
Die Kombination aus Kultur, Aktivität und Entspannung war hervorragend. Zu unseren Highlights zählten der morgendliche Almosengang eines Mönches in Uthai Thani, das kreative Färben mit Indigofarben, der Besuch eines nachhaltigen Elefanten-Parks und die Übernachtung in einem Berghotel mitten im Dschungel – dort wären wir gerne länger geblieben! Auch die Bootstouren durch die Klongs in Bangkok und über den Mekong waren unvergesslich.
Chiang Mai bildete mit seiner lebendigen Atmosphäre auf den Nachtmärkten und lokalen Restaurants einen großartigen Abschluss der Rundreise mit Thana. Die folgenden zwei Tage in Hua Hin empfanden wir als angenehm zur Erholung, hätten aber lieber stattdessen mehr Zeit in Bangkok verbracht. Die Stadt bietet unglaublich viele spannende Orte, die wir gerne noch erkundet hätten.
Alles in allem: Wer eine gut organisierte, authentische und abwechslungsreiche Rundreise sucht, ist bei SKR Reisen genau richtig. Thailand hat uns mit seiner Vielfalt, Schönheit und Herzlichkeit verzaubert, und wir können diese Reise uneingeschränkt empfehlen.
"Sehr intensive Reise"
Eine sehr intensive Reise, tolle Reisegruppe, aber zu kurz. Super Reiseleiterin Susanne, gutes Hotel. Auch die Aufteilung zu Fuß und mit der Metro war gelungen.
"Sehr schöne Rundreise"
Eine sehr schöne Rundreise durch ein interessantes tropisches Land mit toller Natur, Tierwelt, Stränden, buddhistischer Kultur und gastfreundlichen Menschen.
"Rundum eine tolle Rundreise"
war ein wunderschöner Urlaub, Natur, Land und Leute kennengelernt, trotz jeden Tag anderes Hotel war es entspannt, man hatte Zeit auch in den Pool zu springen.Reiseleiter war perfekt, hat uns auch die einheimischen Märkte gezeigt und wir haben die speziellen Früchte probieren können.rundum eine tolle Rundreise.
"Die Reise war ein Traum"
Meine Traumreise nach Thailand war wirklich ein Traum. Alles war top organisiert. Unser Reiseführer Thana war ein echter Schatz, immer freundlich mit vielen guten Informationen. Die Hotels waren bis auf eine Ausnahme sehr schön, ein Hotel war leider vor allem um den Pool rum (viele eingebrochene Holzdielen), renovierungsbedürftig. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch einer Elefantenfarm. Insgesamt war das Programm mit vielen schönen Besonderheiten reichhaltig gefüllt. Statt Hua Hin hätte ich lieber einen weiteren Tag in Bangkok gehabt. Aber das ist meiner Faszination für diese Stadt geschuldet. SKR hat sich als gute Wahl erwiesen.