China Reisen: SKR bringt Sie zum Lächeln
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Top Sehenswürdigkeiten
Vorstellung des Landes
Geschichte
China gehört zu den ältesten Zivilisationen und Hochkulturen der Menschheit und blickt auf eine umfangreiche Geschichte zurück.
Als Blütezeit des alten Chinas gilt die Zhou-Dynastie, die von 1045 – 221 v.Chr. andauerte. Bis dato existierten 170 Königreiche, die sich zu sieben Regierungsgebieten zusammenschlossen. Die Qin-Dynastie ist aus einem dieser Königreiche hervorgegangen. 221 v.Chr. wurde der erste gemeinsame Kaiser gekrönt. Zu dieser Zeit wurde auch mit dem Bau der Großen Mauer begonnen, der ca. einer Millionen Bauern das Leben kostete.
Nach dem Tod des Kaisers folgten ein Bürgerkrieg und die Gründung der Han-Dynastie (206 v.Chr. - 220 n.Chr.). Die ersten Han-Kaiser versuchten die zu jener Zeit vorherrschenden verheerenden Zustände im Land zu verbessern, weshalb die Han-Zeit auch als Blütezeit der Kaiserperiode bezeichnet wird. Mit dem letzten Han-Kaiser stürzte das Land jedoch zurück in chaotische Verhältnisse. Zugleich erlebte eine fremde Religion, die durch einen der neu geschaffenen Handelswege Zugang zu China fand, ihre erste Blütezeit – der Buddhismus.
Wirtschaftliche Missstände, Hungersnöte und innere Unruhen führten in den folgenden Jahren zu wechselnden Dynastien kürzerer und längerer Herrscherperioden. Lediglich unter der Tang-Dynastie (618 - 907 n.Chr.) entwickelte sich das Land, ähnlich wie zu Zeiten der Han-Kaiser, positiv und die Bevölkerung profitierte von allgemein besseren Lebensbedingungen und dem wachsenden Handel mit dem Westen über die Seidenstraße. Zu Zeiten der Ming-Dynastie (1368 - 1644) wurde die Große Mauer repariert und auf ihren heutigen Stand gebracht. Mit ihren mehr als 21.000 km Länge sollte sie die Chinesen vor erneuten Übergriffen der Mongolen schützen, von denen sie in der vorangegangenen Dynastie regiert wurden. Mit der Qing-Dynastie (1644 - 1911) endete letztendlich das Kaiserreich.
Die Opiumkriege Anfang des 20. Jhd. sowie der Erste und Zweite Weltkrieg erschütterten China schwer. Nach jahrzehntelangen Kämpfen wurde am 1. Oktober 1949 die Volksrepublik China gründet und richtete sich nach dem ideologischen Vorbild der Sowjetunion. Mao Zedong (1893 - 1976), Parteivorsitzender der kommunistischen Partei und späterer Staatspräsident prägte mit seinem strengen Regime und seinen wirtschaftlichen Bestrebungen nach einem China als industrielle Großmacht, maßgeblich die Entwicklung Chinas im 20. Jhd. Schwere Hungersnöte gingen jedoch aus den wirtschaftlichen Entscheidungen hervor, die Ende der 50er Jahre bis zu 45 Millionen Menschen das Leben kosteten.
Nach dem Tod Zedongs orientierte sich das Land neu hin zu einer sozialistischen Marktwirtschaft und demokratischeren Tendenzen.
Sprache
Die Amtssprache in China ist der Dialekt, der in Peking gesprochen wird, und wird im Westen normalerweise als Mandarin bezeichnet. Die Chinesen nennen die Sprache Putonghua.
Lässt man die ethnischen Minderheiten außer Acht, gibt es in China acht große Dialektgruppen: Putonghua (Mandarin), Yue (Kantonesisch), Wu (Shanghaiisch), Minbei (Fuzhou), Minnan (Hokkien-Taiwanesisch), Xiang, Gan und Hakka. Von diesen Dialekten gibt es wiederum zahlreiche Unterdialekte.
Die Anzahl der Chinesen, die eine Fremdsprache sprechen, ist sehr überschaubar und schränkt die Verständigung daher zum Teil recht stark ein. Besser sieht es jedoch bei jungen Chinesen aus, die heutzutage Englisch in der Schule lernen und das Gelernte gerne am „lebenden Objekt“ erproben.
Religion
In China coexistieren viele verschiedene Religionen friedlich nebeneinander, wobei fünf offiziell in der Volksrepublik anerkannt werden. Diese fünf vorherrschenden Religionen sind Konfuzianismus, Buddhismus, Daoismus, Islam und Christentum. Außerdem gibt es vor allem hinduistische und lamaistische Minderheiten. In China herrscht das Prinzip der Religionsfreiheit, wodurch alle offiziell anerkannten Religionen prinzipiell gleiche Rechte und den gleichen Status genießen.
Land & Leute
China ist mit 1,37 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Welt. Allein in den beiden Großstädten Peking und Shanghai leben zusammen rund 2 Prozent der gesamten chinesischen Bevölkerung. Dies entspricht ca. 20,7 Millionen Einwohner in Peking und ca. 23 Millionen in Shangai.
Rund 91% der Bevölkerung sind Han-Chinesen, sodass die übrigen 9% einer ethnischen Minderheit angehören. Dazu zählen zum Beispiel Mongolen, Kasachen, Kirgisen, Miao, Yao, und Tibeter. Nachdem die Bevölkerung Chinas Anfang der 1980er Jahre die Milliardengrenze überschritten hatte und weiter hohe Wachstumsraten zu erwarten waren, wurden vom Staat Maßnahmen ergriffen, um die Überbevölkerung zu drosseln. Unter anderem gehörte die Befürwortung der Ein-Kind-Familie zu diesen Regelungen.
Regionen
Die Volksrepublik China ist das drittgrößte Land der Welt, dessen Festland eine Fläche von ca. 9,5 Millionen Quadratkilometern bedeckt. China verfügt über mehrere natürliche Grenzen wie das Gelbe, das Ostchinesische und Südchinesische Meer sowie Bergmassive, Steppen und Wüsten von Süden bis Nordwesten. Der dichtbesiedelte Nordosten gilt als die Basis der chinesischen Zivilisation. In diesem Landesteil liegt das Tiefland und südlich davon Chinas Hauptstadt – Peking. Zu Nordchina gehören im weitesten Sinne auch die Gebiete jenseits der Chinesischen Mauer, also z.B. die Innere Mongolei, Mandschurei, Xinjiang und Tibet. Im Nordwesten befindet sich das Tarimbecken, welches sich durch mehrere Gebirge abgrenzt und die Wüste Takla Makan beherbergt. Der Südosten des Landes ist stark bewaldet, was ein regenreiches Klima mit sich bringt. Zu der Region Südchina gehören die Metropolen Shanghai und Nanjing sowie Guangzhou und Hongkong und darüber hinaus auch Ostchina und Taiwan.
Yunnan ist die südwestliche Provinz der Volksrepublik China und grenzt im Westen und Südwesten an Myanmar und im Süden an Laos und Vietnam. Kunming ist die Hauptstadt der Provinz. Sie verfügt über eine reiche Biodiversität, die durch den Gegensatz von schneebedeckten Bergen mit Hochgebirgsvegetation bis hin zu Tälern mit subtropischer bis tropischer Vegetation geprägt ist. Die Provinz Yunnan zählt zu den vielfältigsten und spannendsten Provinzen in China. Die kulturelle, geografische und ethnische Vielfalt machen Yunnan-Reisen zu einem einzigartigen Erlebnis.
Essen und Trinken
Die vielfältige Küche Chinas umfasst diverse chinesische Regionalküchen, die teilweise sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Die chinesische Küche wurde in der Vergangenheit auch immer wieder von anderen asiatischen Kulturen beeinflusst, wodurch Zutaten und Zubereitungsmethoden übernommen wurden. Zutaten, die gerne verwendet werden sind bspw. Frühlingszwiebeln, Chili, Sojasauce und Ingwer. Die beliebteste Fleischsorte ist Schweinefleisch, gefolgt von Huhn, Rind und Ente.
Wetter / Klima
Durch seine große Landfläche herrschen in China sehr unterschiedliche klimatische Verhältnisse. Allgemein kann man sagen, dass die Frühlings- (März bis Mai) sowie die Herbstmonate (September bis Anfang November) die beste Zeit für eine Reise nach China sind. Im Westen, Norden und Nordosten herrscht ausgeprägtes Kontinentalklima. Die Winter sind hier sehr kalt, wogegen es im Sommer extrem heiß und trocken werden kann. Das Klima im Süden ist hingegen subtropisch bis tropisch. Hier ist es von April bis September heiß und feucht mit Temperaturen bis zu 38°C. In den kurzen Wintern – von Januar bis März – ist es hier nicht annähernd so kalt wie im Norden.
Das Klima in Yunnan ist mild, alle vier Jahreszeiten sind wie ein einziger Frühling, so dass Kunming als „Stadt des ewigen Frühlings" bezeichnet wird. Von Oktober bis März sind die Temperaturen kühl, um die +10 °C. Jedoch sind diese Wintermonate eine gute Reisezeit in Yunnan, da es wenig Touristen und kaum Niederschlag gibt.
In Tibet herrscht Hochlandklima. Dort kommt es zu großen Temperaturschwankungen, aber auch zu viel Sonnenschein. Die Temperatur unterscheidet sich zwischen Norden und Süden der Region nochmal deutlich. Der Südosten Tibets bietet Ihnen als Reisende das angenehmste Klima. Die Hauptstadt des Gebietes, Lhasa, hat eine Durchschnittstemperatur von 8 °C.
In Hongkong ist das Klima subtropisch feucht. Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei 22,5°C. Von Januar bis März ist in der Stadt Winterzeit und es ist trocken und kühl. Die Regenzeit beginnt im April und dauert bis September. In diesen Monaten ist es regnerisch und heiß. Zu dieser Zeit besteht große Taifungefahr.
Peking weist ein sehr gemäßigtes, kontinentales Klima auf. Die Sommer sind warm und feucht und die Winter trocken und kalt. 62 Prozent des Jahresniederschlags von 578 mm fallen in den Monaten Juli und August. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 11,8°C. der Juli ist der wärmste und der Januar der kälteste Monat.
Zu Temperaturen von über 30°C kommt es in Guilin in den Monaten Juni bis September. Das Klima im Winter ist auch sehr angenehm, da die Temperaturen im Regelfall nicht unter 5°C fallen.
Praktische Hinweise
Banken & Geld
Bargeld kann man in der Regel mit der Kredit- oder in seltenen Fällen mit Bankkarte (EC/Maestro) und dazugehöriger PIN am Automaten (ATM) abheben. Reiseschecks lassen sich nur noch in touristischen Zentren problemlos einlösen, weshalb wir aus vom Mitführen von Reiseschecks abraten.
In China haben Banken, Büros und Ämter der Regierung in der Regel von Montag bis Freitag von ca. 09:00 Uhr bis 17:00/18:00 Uhr geöffnet. Teilweise schließen einige Einrichtungen mittags für bis zu zwei Stunden.
In der Regel wird zur Bezahlung die WeChatPay App genutzt. Wir empfehlen diese vorab auf dem Smartphone zu installieren. Teilweise ist Barzahlung möglich. Zahlung per Kreditkarte ist nur in größeren Hotels, Städten bzw. Lokalen möglich.
Gesundheit / Impfungen
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung in China ist generell gut und kann zum Teil mit westlichem Standard verglichen werden. Ein gut ausgebautes Netz mit ärztlicher Versorgung ist in den meisten Gegenden Chinas gegeben, weshalb China aus gesundheitlicher Sicht ein einigermaßen problemloses Reiseland ist. Neben zahlreichen Krankenhäusern und Arztpraxen gibt es zudem viele Apotheken für westliche und chinesische Medizin.
Wenn Sie vor Ort einen Arzt benötigen sollten, können Sie sich jederzeit an die Reiseleitung wenden.
Wir empfehlen Ihnen für den Aufenthalt in China eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen.
Reiseapotheke
Es ist sinnvoll sich eine eigene Reiseapotheke zusammenzustellen, da Sie die Produkte bereits kennen und im Notfall stets griffbereit haben. Diese Medikamente sollten im Idealfall in ihrer Originalverpackung mitgeführt werden. Sollten Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, so nehmen Sie einen ausreichenden Vorrat davon mit.
Da es aufgrund von ungewohntem Klima und fremdartiger Küche gelegentlich zu Unpässlichkeiten kommen kann, sollte die Reiseapotheke u.a. Medikamente gegen Magen- und Darmbeschwerden, Erkältungen sowie Schmerz- und Fiebermittel enthalten.
Diplomatische Vertretungen
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Peking
17 Dongzhimenwai Dajie
Chaoyang
Peking
Tel: +86 (0)10-8532 9000
Fax: +86 (0)10-6532 5336
Website: www.china.diplo.de
Botschaft der Volksrepublik China in der Bundesrepublik Deutschland
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-27588 0
Fax: 030-27588 221
Website: www.china-botschaft.de
Internet & WLAN
Ein Großteil der Hotels bietet seinen Gästen die Möglichkeit einen Internetzugang zu nutzen. Teilweise kann dieser Dienst jedoch recht teuer sein. In unzähligen Internetcafés kommt man sehr viel günstiger ins Netz. WLAN ist besonders in den Metropolen weit verbreitet und kann in Bars und Cafés teilweise kostenlos genutzt werden.
Bitte beachten Sie, dass viele westliche soziale Netzwerke und alle von Google betriebene Dienstleistungen in China gesperrt sind, darunter: Facebook, WhatsApp, Skype, Google Mail, Twitter und Instagram. Sollten Sie diese Anwendungen weiterhin nutzen wollen, so informieren Sie sich bitte bereits im Voraus über die Nutzung von VPN (Virtual Private Network)-Anbietern, die diese Verbindungen über Umwege dennoch herstellen können. Whatsapp kann i. d. R. genutzt werden.
Währung
Die Landeswährung Chinas heißt Renminbi (CNY), was „Volksgeld“ bedeutet. Die Einheit ist der Yuan, unterteilt in 10 Jiao (im Volksmund immer Mao) und 100 Fen. Eine Euro entspricht ungefähr 7,4 CNY (Stand Dezember 2022).
Sicherheit
Die Sicherheitslage in der Volksrepublik China kann generell als gut eingestuft werden. Trotz alledem sollten sich Reisende stets mit der gebotenen Aufmerksamkeit bewegen. Dies gilt vor allem auf größeren Bahnhöfen, Busbahnhöfen sowie an den Flughäfen. Lassen Sie ihr Gepäck nicht unbeaufsichtigt und führen Sie nur so viel Wertsachen, wie notwendig mit sich. Ab einem Alter von 16 Jahren, müssen sich Ausländer zu jeder Tageszeit mit einem Reisepass mit gültigem Visum für das Land ausweisen können.
Bitte lassen Sie Wertsachen nirgends offen liegen. Führen Sie bei Ausflügen nie sämtliches Bargeld mit sich. Bewahren Sie größere Summen nicht in der Handtasche oder im Rucksack auf, sondern lieber in einem Brustbeutel oder Geldgürtel. Wertsachen können Sie zur Aufbewahrung im kleinen Safe in Ihrem Zimmer einschließen. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, lassen Sie bitte nichts im Wagen liegen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Wertsachen im Hotel nur dann versichert sind, wenn Sie diese im Safe aufbewahren.
Strom
Der Strom aus der Steckdose hat in China – wie in Europa - 220 Volt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Da jedoch verschiedene Steckersysteme gebräuchlich sind, empfiehlt es sich ein internationales Steckerset mitzunehmen.
Taxi
Taxen gibt es in China meist nur in großen Städten. Mit der Visitenkarte des Hotels kann der Taxifahrer für den sicheren Rücktransport sorgen, auch wenn man über keine chinesischen Sprachkenntnisse verfügt. Es empfiehlt sich also immer die Zieladresse in Schriftzeichen geschrieben bei sich zu haben. Auch eine Karte mit den kreuzenden Straßen oder bekannten Sehenswürdigkeiten ist sehr wertvoll. Taxen werden generell heran gewunken, indem man die flache Hand ausstreckt und von oben nach unten winkt. Sie können Taxen überall auf der Straße anhalten, so etwas wie Taxistände gibt es in China kaum.
Telefon & Handy
Die Ländervorwahl für China aus Deutschland ist 0086. Die Vorwahl nach Deutschland ist 0049. Internationale Telefonverbindungen funktionieren in der Regel störungsfrei. Zudem ist es problemlos möglich sein Mobiltelefon in China zu benutzen. Allerdings sind die Gebühren relativ hoch – auch wenn man angerufen wird. Informieren Sie sich hier ggfs. bei ihrem Netzbetreiber nach den Konditionen. Darüber hinaus ist es bspw. auch möglich vom Hotel nach Deutschland zu telefonieren. Alternativ kann am Flughafen eine chinesische Prepaid SIM Karte gekauft werden.
Zeit
Die Zeitverschiebung beträgt MEZ + 7 h (Deutschland 12:00 Uhr / China 19:00). Während der europäischen Sommerzeit MEZ + 6 h (Deutschland 12:00 Uhr / China 18:00 Uhr).
Zoll
Bargeld ausländischer Währungen im Wert über 5.000 US-Dollar und Bargeld der chinesischen Währung Yuan im Wert über 20.000 CNY muss bei Einreise deklariert werden. Ansonsten muss eine Einfuhrerklärung abgegeben werden. Diese Obergrenzen gelten zudem für die Ausfuhr (5.000 US-Dollar, 20.000 CNY).
Nach China eingeführt werden dürfen maximal 400 Zigaretten, 2 Flaschen Spirituosen (je 750 ml), Devisen: bis 5.000 USD (oder Gegenwert in anderen Devisen) für nicht-chinesische Staatsangehörige. Ferner dürfen bis zu 20.000 RMB eingeführt werden. Die Ausfuhr von Antiquitäten ist strengen Regelungen unterworfen, unterteilt nach Art und Bedeutung der Kunstgegenstände. Die meisten Antiquitäten müssen zur Ausfuhr ein rotes Siegel des chinesischen Kulturamtes tragen. Devisen: bis 5.000 USD (oder Gegenwert in anderen Devisen) oder bis zu 20.000 RMB. Weitere Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Auswärtige Amt oder die Botschaft. Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Website des deutschen Zolls www.zoll.de einsehen oder telefonisch erfragen.